„Spam“-Sperre bei WhatsApp – so kommen eure Weihnachtsgrüße trotzdem an

Künftig soll es bei WhatsApp eine automatische Nutzersperre geben. Zu viele Nachrichten in Form von Kettenbriefen oder Spam führen dazu, dass man vom Messenger gesperrt wird. WhatsApp bestätigte dies, nachdem innerhalb des WhatsApp Translate-Programms Hinweise auf eine Sperr-Funktion für User aufgetaucht sind. Hier zeigen wir, was künftig zu beachten ist.

Warum eine Sperre?

Sinn ist, dass unnötige und nervtötende Kettenbriefe und Spam-Attacken besser unterbunden werden können.

Wann werde ich gesperrt?

Sobald man zu viele Nachrichten an Kontakte versendet, in deren Adressbuch man sich nicht befindet oder falls man von mehreren Personen innerhalb kurzer Zeit blockiert wird.

Das ist zu beachten

Wer viele WhatsApp-Gruppen erstellt muss aufpassen, denn die Telefonnummern der Teilnehmer sind dann automatisch öffentlich und somit steigt das Risiko, gesperrt zu werden.

Wie versendet ihr trotzdem Weihnachts- und Neujahrsgrüße per WhatsApp?

Grüße oder Glückwünsche zu Weihnachten, Silvester und Co. sind zwar nicht unbedingt sehr persönlich, aber trotzdem sehr beliebt. Auch hier solltet ihr Vorsicht walten lassen. Wer den gleichen Text verwendet und an zu viele Kontakte sendet, kann ebenfalls gesperrt werden. Wollt ihr trotzdem per WhatsApp zu Weihnachten oder dem neuen Jahr gratulieren, nehmt ihr am besten die Broadcast-Funktion. Ihr geht in die Menü-Einstellungen und wählt die Option „Neuer Broadcast“ aus. Dann könnt ihr aus eurem Adressbuch die Kontakte auswählen, die ihr mit euren Wünschen beglücken wollt.

Wieviele Nachrichten darf man versenden?

Vielschreiber sollten keine Angst haben, solange nicht die bereits genannten Kriterien erfüllt sind. Wenn ihr nur mit mehreren Leuten chattet, gibt es zur Zeit keine bestimmte Nachrichtengrenze.

Wenn ihr die Tipps befolgt steht dem gefahrlosen chatten über WhatsApp nichts mehr im Wege.

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