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Neues EU-Gesetz - Kein Mac Pro mehr für Europa?
#1

[Bild: tnbtdp0pnuehne724hez.png]
Mit Wirkung zum 1.März tritt eine neues EU-Gesetz in Kraft, wonach Apples aktueller Mac Pro nicht mehr vertrieben werden darf. Das Gesetz seitens der EU schreibt nämlich den Aufbau von inneren Hardwarekomponenten vor, die der Mac Pro wohl nicht erfüllt. Eine Checkliste mit den neuen Standards ist bereits online verfügbar. Bei der neuen Produkt-Zertifizierung scheint es sich wohl überwiegend um Kabel sowie Komponenten für die Stromversorgung zu handeln. Dabei ist derzeit noch völlig unklar, welche Aspekte beim Mac Pro diese Rolle spielen. Apple-Reseller können weiterhin alle verbleibenden Bestände auch nach dem 1. März weiterhin verkaufen.

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#2

Und wieder einmal sollte jedem bewusst werden, wie sehr europäisches Recht unseren Alltag bestimmt ...
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#3

Warte, warte, warte..... Nochmal zum Mitschreiben: Ein Produkt einer Firma darf nicht mehr vertrieben werden, da der "Aufbau" nicht konform ist? Wollen die einen verarschen?
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#4

Ja, so haben es wohl irgendwelche Politiker entschieden Rolleyes
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#5

Du darfst im übrigen auch nicht mehr Apple kaufen und musst zu Samsung wechseln Zwinkern Warum?
Weil die EU gesagt hat, alle mit schwarzen Haaren müssen ein Samsung -Gerät verwenden!

So ein Misst! Haben die nix besseres zu tun in Brüssel?
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#6

@R0uter Nein, weil einzelne Komponenten nicht dem vorgegeben Zertifikats-Standard entsprechen.
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#7

Bei gewissen EU-Richtlinien kann man aber auch nur den Kopf schütteln. Aber zum Glück betrifft es nur ein Produkt, das für mich ohnehin nicht sehr relevant ist.

@R0uter Bei euch wird man ihn ja weiterhin bekommen Zwinkern
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#8

@b3aSt Biggrin

@Warrior Das is ja wohl der Oberhammer!
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#9

@Olli "schreiben den Aufbau von inneren Hardwarekomponenten vor". Für mich klingt das aber danach, dass der Aufbau der Hardware nicht passt. Oder irre ich mich da. Der Mac Pro ist ja verschachtelt in inneren, wenn ich mich da recht erinnere. Gruebel
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#10

nööö Entscheidend ist immer wie viel die Lobbyisten den Politiker in den A.. gesteckt haben nur das Zählt sonst nichts und Samsung ist Meister darin.
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#11

@R0uter ja da geht es wohl um die Bedienfreundlichkeit und Sicherheit für den Endbenutzer! Zwar gut gemeint aber griff ins Klo!

@cipao Rolleyes
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#12

z.b. weil die lüfterflügel nichtnausreichend abgeschirmt sind...


aber entspannt euch mal,
gewisse sicherheitsstandarts zu vereinheitlichen macht doch Sinn... und Apple hätte (wenn man gewollt hätte) lange genug zeit gehabt den pro anzupassen. haben andere Hersteller ja auch.

man sollte nicht jede Entscheidung kopfschüttelnd kommentieren. auch die Vereinheitlichung von ladekabeln war eine ziemlich gute Entscheidung (was Apple ja mit Adaptern gelöst hat).

zum Thema: Tim Cook hatte für 2013 ja eine Überraschung bei den pros angekündigt.
evtl. lohnt es sich für Apple nicht die alte "Linie" anzupassen, da die neuen in der Warteschlange stehen.

Entscheidungen die aber zugunsten der Verbraucher und Umwelt gefällt werden, mit "alle schwarzhaarigen müssen Samsung kaufen" gleichzusetzen ist natürlich erwachsen.
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#13

Sonst nichts zu tun die Typen in Brüssel?
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#14

Der Mac Pro ist so gut verbaut, dass sich die Politiker im Umkehrschluss wieder große Sorgen machen Biggrin
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#15

Hallo ? Das dient doch nur zu unserem Schutz ! Ich verstehe Euch nicht. Ihr wollt Geräte kaufen die den heutigen, ausgeklügelten, wichtigen, der EU-Allgemeinheit zu liebe eingeführten Zertifikatsstandards nicht entsprechen ? Gehts Euch noch gut ? Da haben wir ENDLICH eine Regulierungsbehörde die unser aller Leben wesentlich vereinfacht und ihr zieht das so durch den zertifizierten Dreck. Sollen sich die "anderen" halt an unsere Standards halten, dann ist doch alles gut. Tsss Geräte kaufen wollen die nicht ins Regulariumsschemata passen. Unglaublich echt........Flucht
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#16

Ich dachte als ich bei Twitter den Anfang der Überschrift gelesen hab:
Der Mac Pro darf nicht mehr in Europa verkauft werden weil er vollausgeschtattet teurer als ein Neuwagen ist Rofl
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#17

Ich finde solche Entscheidungen auch im Sinne des Endverbrauchers. Sollen doch die Hersteller die Produkte an die Länderrichtlinie anpassen.
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#18

ich raffe es echt nicht...

hier werden einfach sicherheitsbestimmungen (im sinne der endverbraucher) ratifiziert, die andere Hersteller von sich aus schon einhalten... Ein Hersteller hat keinen Bock das von sich aus zu machen oder seine Geräte für ein paar Euro mit Abdeckungen zu Versehen... und nun sind alle böse zu Apple... und die EU ist eh böse.
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#19

Eben, sowas wird doch nicht ohne Grund beschlossen. Hier geht es um Sicherheitsstandards, die beim Mac Pro eindeutig nicht erfüllt werden. Wenn von einem Produkt eine unkalkulierbare Brandgefahr ausgeht darf es nicht das Siegel der EU bekommen und eben auch nicht vertrieben werden. Darüber kann man sich doch nicht aufregen. Die Mängel sind lange bekannt und könnten schon längst behoben sein - und werden es mit dem Release eines neuen "Pro" sicher auch sein.

-> Anmeldung zum Test der iOS 9-Betas bitte per PM <-
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#20

Die Sicherheit steht natürlich an erster Stelle. Dennoch kommt diese Nachricht für mich mehr als überraschend.
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