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Hallo, habe jetzt ja auch ein MBP 13" 2,5 GHz 2011 i5, und habe jetzt schon einige Probleme gefunden bzw. Threads dafür gestartet.

Ein weiteres Problem:
Auf allen Mac's ist ja iLife mittlerweile vorinstalliert. Inklusive iMovie und so. Jetzt wollte ich natürlich auch mal versuchen, einen Film zu schneiden etc., einfach mal aus Jux. Und da fiel mir auf, dass iMovie gar nicht läuft. Es dauert geschlagene 32 Sekunden nach dem anklicken eines Videos, bis das Vorschaufenster oben rechts aktualisiert und ich das Video in das Projekt verschieben könnte. Wenn ich letzteres dann versuche, wird der Projekt-Zeitstrahl erst nach 43 Sekunden um das Video erweitert.

Diesbezüglich dachte ich erst, es läge an dem kleineren Prozessor und der kleineren Grafikkarte, doch ich habe jetzt schon mitbekommen, das andere User mit baugleichem Modell keine Probleme hätten. Zudem fällt mir auf, dass entweder CPU 0 oder CPU 1 immer voll belastet ist, der jeweils andere kern sowie die beiden virtuellen Kerne sind immer nur knapp über 0. Dementsprechend schnell heizt der Prozessor auf und die Lüftung wird lauter.

Woran könnte denn diese ungleiche CPU-Belastung liegen? Irgendjemand 'ne Ahnung?

mal die Rechte repariert und anschliessend den p-RAM zurückgesetzt?

Wie? Rechte repariert? Nee, p-Ram noch nicht, aber das MBP ist ja eigentlich noch ganz frisch

Echt niemand 'ne Ahnung?!

Rechte reparieren: Programme->Dienstprogramme->Festplatten Dienstprogramm-> Zugriffsrechte reparieren
Aber ob das Abhilfe schafft glaube ich nicht. Hast du dein Videomaterial auf ner externen Platte zu liegen?
Bei lief iMovie noch nie flüssig im Sinne von Schnell. Schon die alten Versionen liefen schleppend aber sie liefen.
Vielleicht schaust du dir aber auch mal Final Cut Pro an, wenn du dich ans Video schneiden machst.

Naja, ich glaube, dass FinalCut nicht so wirklich notwendig ist, kostet ja auch eine ganze Stange Geld...
Nee, das Videomaterial liegt einfach auf der internen HDD. Ganz frisch, erst drei Wochen alt...