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Normale Version: In den Tod gemobbt - Amanda Todd (15)
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*Leopard*

@fermion es geht nicht in Rache sondern um Gerechtigkeit. Das sollte den Juristen eigentlich noch etwas sagen.

Und eine härtere Bestrafung hätte Null negative Konsequenzen. Und stell mich hier nicht als den letzten Volltrottel hin. Deine herablassende Art kannst du dir stecken. Ich rede mit dir vernünftig, dann tust du das auch mit mir.

Immer dieses persönlich werden.
@iOS
Es ist keineswegs mein Anliegen Dich als Person herablassend zu behandeln. Aber diverse Deiner Aussagen deuten für mich darauf hin, dass Du Dich bisher kaum mit dem Rechtssystem beschäftigt hast.
Daher erlaube ich mir, dies mit aller Vorsicht als Vermutung auszudrücken.
Auch Deine letzte Aussage zur Gerechtigkeit bestätigt meinen Eindruck diesbezüglich ein weiteres mal.

Lies doch bitte mal ein wenig.
Einstieg:
http://de.wikipedia.org/wiki/Strafrecht_...trafrechts

Du liegst also mit Deiner Vorstellung, dass es in unserem Strafrecht um das Herstellen von Gerechtigkeit ginge, voll daneben.

*Leopard*

Dann ist es ein falsches Rechtssystem und im Anbetracht dessen wundern mich dann auch viele Urteile nicht mehr.
Ich halte Mobbing fair zu bestrafen für unmöglich, da jeder nur kleine legale Stiche setzt die im großen und ganzen dann so fürchterlich sind. Das fängt ja schon so an das ich mit der Person nichts zu tun haben möchte und ihr sage das ich nichts mit ihr zu tun habe möchte, es ist diesem Moment dann ein Schmerz für diese Person ein Rückschlag Kontakte zu knüpfen, auch wenn es keine direkte Beleidigung ist.
Kann nur jeden gemobbten empfehlen sich selbst zu ändern, das geht viel einfacher als die genannten 500 zu ändern. Ist zwar nicht fair, und jeder sollte meiner Meinung nach anders sein als Individuum, aber wenn es Sinn macht kann man sich auch mal anpassen, so funktioniert nun mal unsere Gesellschaft

MaxHRO

(22.10.2012, 18:37)Fraaay schrieb: [ -> ], aber wenn es Sinn macht kann man sich auch mal anpassen, so funktioniert nun mal unsere Gesellschaft

So funktioniert absolut jede Gruppe von Idividuen.
Egal, ob es ein Rudel Hunde, eine Pferdeherde oder eine Gruppe Rotkehlanolis ist, das trifft auch auf Schimpansen und letztlich Menschen zu.

Das Leben in Gruppen erfordert immer Kompromisse.
Das Leben in Gruppen erfordert Kompromisse. Selbstverwirklichung hat Ihre Grenzen, aber warum muss es immer damit enden das sich eine Gruppe einen Sündenbock sucht und auf den einhackt? Warum sind wir nciht so stark, dass wir einfach mit uns selbst zufrieden sind und unser Ding machen?? Immer haben alle Angst, auf der Arbeit muss auch immer einer der Sündenbock sein, damit andere Ihre Fehler verbergen können. Vielleicht liegt es an uns allen keine Sündenböcke zu suchen und Fehler der Anderen nicht als willkommenes Mobbingsprungbrett zu nutzen...

*Leopard*

Euch ist schon klar, dass die Gemobbten die Schwächen sind, oder? Wie sollen die sich denn ändern?

MaxHRO

Mit Hilfe, die sie annehmen müssen.
Man merkt es nicht immer wenn einer ein Selbstmord vor hat vor nem Monat hat sich mein bester Kumpel das leben genommen und da hat man gar nix mitbekommen. Er war am dem Tag ganz normal drauf und bei ihm hat man normal jeden stimmungswechsel gemerkt
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