14.05.2009, 19:59
Jesusphone
14.05.2009, 20:01
Das hängt mit der Zählweise zusammen, wie die Größe ermittelt wird. Anderes Beispiel: 16-GB-iPhones haben lt. iTunes auch nur 14,9 GB.
14.05.2009, 20:02
okay an kommts hin
gunky
14.05.2009, 20:04
Das kommt immer wieder vor.
Es wird meistens Falsch angegeben und zwar der Umrechnungsfaktor.
320 GB (GrandeBite)-> 320000 MB -> 312,5 gB.
Den Rest erledigt die Formatierung, im Netz gibt es 100erte Beiträge.
gunky
zu Langsam mit meinem Beispiel
Es wird meistens Falsch angegeben und zwar der Umrechnungsfaktor.
320 GB (GrandeBite)-> 320000 MB -> 312,5 gB.
Den Rest erledigt die Formatierung, im Netz gibt es 100erte Beiträge.
gunky
zu Langsam mit meinem Beispiel
Ponyriemen
14.05.2009, 20:08
1 MB = 1024 Kilobytes, daher.
14.05.2009, 20:48
Ist eine Verkaufsmasche.
14.05.2009, 21:02
gibt aber auch hersteller die mit mit 1024kb = 1MB rechnen. Dann bekommt man tatsächlich das was auf der Packung steht
gunky
14.05.2009, 21:10
Schreib ich doch, hier noch einmal als Untermauerung 
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Byte
gunky

Zitat: Kapazitätsangaben bei Speichermedien
Die Hersteller von Dauerspeichermedien, wie Festplatten, DVD-Rohlingen und USB-Speicher-Sticks verwenden die SI-Präfixe wie bei SI-Einheiten, um die Kapazität ihrer Produkte anzugeben. Daraus ergibt sich beispielsweise das Problem, dass ein mit „4,7 GB“ gekennzeichneter DVD-Rohling von Software, welche die SI-Präfixe zur Bezeichnung von Zweierpotenzen verwendet (wie z. B. der Windows Explorer), mit dem formal unterschiedlichen Wert von „4,38 GB“ erkannt wird, obwohl in beiden Fällen ca. 4.700.000.000 Byte gemeint sind. Ebenso wird eine mit „1 TB“ spezifizierte Festplatte mit der scheinbar deutlich kleineren Kapazität von etwa „931 GB“ oder 0,9 TB erkannt, obwohl in allen drei Fällen jeweils 1.000.000.000.000 Bytes gemeint sind.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Byte
gunky