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Normale Version: Minarett verbot
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aha und du willst uns was damit sagen? Opel astra?
Weils hier schon nur noch um die Vergleicherei geht, die ja eigentlich gar nicht
beabsichtigt war, noch ein interessanter, relaiv unabhängiger Artikel:
http://www.sonntagsblatt-bayern.de/03/2003_18_04_01.php

Aber um was geht es hier eigentlich. Das Verbot der Minarette. Und das auch nur in der
Schweiz.
Niemand stellt doch die Freiheit aller Religionen in Frage.
Es geht lediglich darum, ob so eine Gebetsrakete in die Landschaft passt.
Auf der einen Seite gibt es genaue Bebauungsvorschriften, in der sogar die Farbe
der Dachziegel und der Winkel des Daches geregelt werden.
Auf der anderen Seite, sollen Gebilde, die absolut nicht in die Region passen, ohne
weitere Auflagen, gebaut werden dürfen.Das ist doch die Crux!

Ich denke mal für mich (sorry, bin Techniker! Und Glauben ist für mich nix Wissen Zwinkern)
dass das Thema einfach übertrieben wird. Typisch Medien halt.
Ein Volk hat in einem Entscheid die Meinung ausgedückt. Und das Ausland motzt.
Sowas geht in meinen Augen gar nicht.
Was ich an dieser Diskussion einfach schade finde, ist die "eine Hand wäscht die andere" Einstellung. Ich weiß nicht wirklich wie die Verhältnisse bezüglich christlichen Kirchen in islamischen Ländern sind. Ich für meinen Teil möchte aber in einem Land leben, das zumindest versucht weltoffen und tolerant zu sein. Wenn es allen Gesellschaften der Welt nur darum geht den eigenen status quo zu sichern und keinen Schritt hin zu anderen zu machen ohne eine unmittelbare Gegenleistung zu bekommen, dann wäre das ein sehr trauriges Dasein. Und wenn "die Türken" über uns lachen aufgrund unserer toleranteren Art, dann hab ich eher Mitleid mit dieser engstirnigen Einstellung als mit unserem "naiven" Lebensbild. Ich gehe lieber zehn Schritte auf jemanden zu, auch wenn der Gegenüber nur einen Schritt macht.
(08.12.2009, 02:04)miLLiBob schrieb: [ -> ]Was ich an dieser Diskussion einfach schade finde, ist die "eine Hand wäscht die andere" Einstellung. Ich weiß nicht wirklich wie die Verhältnisse bezüglich christlichen Kirchen in islamischen Ländern sind. Ich für meinen Teil möchte aber in einem Land leben, das zumindest versucht weltoffen und tolerant zu sein. Wenn es allen Gesellschaften der Welt nur darum geht den eigenen status quo zu sichern und keinen Schritt hin zu anderen zu machen ohne eine unmittelbare Gegenleistung zu bekommen, dann wäre das ein sehr trauriges Dasein. Und wenn "die Türken" über uns lachen aufgrund unserer toleranteren Art, dann hab ich eher Mitleid mit dieser engstirnigen Einstellung als mit unserem "naiven" Lebensbild. Ich gehe lieber zehn Schritte auf jemanden zu, auch wenn der Gegenüber nur einen Schritt macht.

milibob du hast vollkommen recht! Hut ab!

Und jetzt muss ich was dazu sagen. Ich finde es eklig was hier alles geschrieben würde ohne zu wissen was Islam oder Christentum bedeuten. Wir reden von Demokratie, und ohne Religionsfreiheit gibt es keine Demokratie. Ohne Minarette und Kirchentürme gibt es keine Religion. Das ist zum schämen was in der Schweiz passiert ist. Und das in einem Land das sozusagen als eines mit der größten Demokratie Europas. Stellt euch vor die Islamischen Länder würden Schweizer Kreuz an der Nationalflagge verbieten (auch wenn das Kreuz, nix mit Religion zu tun hat)? Dann würde kein Schweizer Politiker, oder Sportler, oder Anhänger in diese Länder einreisen, weil er/sie alleine am Reisepass das Kreuz hat. Viele werden jetzt denken was für dummes Beispiel. Ja genau so dumm wie der Verbot von Minaretten in der Schweiz.

Leider Gottes interpretieren viele Leute in der westlichen Welt den Islam falsch. Leute Islam ist nicht Bin Laden und die Taliban. Und genau davon haben die Leute Angst. Aber Gott sei dank ist Islam was ganz anderes.

Nun zu Minaretten und Kirchen. Viele haben hier geschrieben, wie in der Islamischen Welt, Kirchen unerwünscht sind. Ganz im Gegenteil! Allein in der Türkei (98,3 % Moslime) gibt es mehr als 500 Kirchen. Nur in Damaskus ,Hauptstadt von Syrien, (98% Moslime) gibt es 73 Kirchen, usw usw. In der ganzen EU (25 Länder derzeit) gibt es Sage und Schreibe 23 Moscheen mit dem Minarett. Wenn das nicht Religionsunterdrückung ist?

Echt beschämend!!!
Aber in einer Demokratie gibt es nun mal auch Volksabstimmungen. Zwinkern

*Leopard*

avignon

Weisst du auch wann die Kirchen da gebaut wurden? Das ist Jahrhunderte her. Und diese Kirchen sind oft dem Zerfall preis gegeben. Neue Kirchen werden nicht zugelassen.

Hier hat keiner vor Terroristen Angst oder vor den Taliban. Es gibt nur genug Leute, die auch mal was fordern. Und das zu Recht.

Und was daran beschämend sein soll wenn eine demokratische Volksabstimmung dazu führt dass Minaretten nicht mehr erlaubt werden erschliesst sich mir überhaupt nicht.

Die EU hat sich ja schon eingeschaltet. Bin mal gespannt, ob die Schweizer bei ihrer Entscheidung bleiben. Wenn sie einknicken, dann ist DAS der Zerfall der Demokratie.

Keiner kann sich was davon kaufen, wenn Politik am kleinen Mann vorbei gemacht wird. Gerade DAS schürt den Fremdenhass. Politiker setzen ihre Gutmenschenideologien durch ohne das Volk zu fragen was es davon hält. Und dann kann auch keiner erwarten, dass der kleine Mann vor Freude Luftsprünge macht.

Zumal die Politiker das ja nicht aus reiner Nächstenliebe machen. Dahinter steckt Kalkül. Zum einen die miesen Geburtenraten der deutschen Bevölkerung und zum anderen will man sich gut stellen mit den muslimischen Ländern.

Und wie oft soll man das eigentlich noch sagen. Ein Minarettenverbot hat rein gar nichts damit zu tun, dass die Religionsfreiheit in Gefahr ist.

Was ist denn mit dem Kopftuchverbot? Das geht doch auch.

Und mal was zur viel gepriesenen Demokratie. George W. Bush hat einen Krieg angezettelt, über den demokratisch abgestimmt wurde. Die Deutschen führen einen demokratischen Krieg in Afghanistan. Der Friedensnobelpreisträger Obama schickt weitere 30 000 Soldaten nach Afghanistan.

Da will mir doch keiner erzählen, dass Demokratie etwas so megatolles ist. Hätte man hier das Volk gefragt wäre nicht ein deutscher Soldat in Afghanistan. Aber wir Deutschen hassen natürlich die Moslems.

Das Volk verbietet vielleicht Minaretten. Aber das Volk würde keine Afghanen töten lassen.
Kommen wir doch mal zu Thema Toleranz. Mit keinem Ausländer in meiner Umgebung habe ich Probleme. Ich habe auch sonst keine Probleme mit Ausländern denn die meisten haben sich in dieses Land integriert, außer eine Gruppe. Und nun dürft ihr raten welchem Glauben die problematische Gruppe angehört...

Ein weiteres Beispiel. Die Frau des Kollegen meiner Frau trug jahrelang ein Kopftuch. Meine Frau fragte ihn was das denn soll, er sagte von ihm käme das nicht. Nun war der Kollege mit seiner Frau in der Heimat und seine Frau wurde von den Einheimischen dort ausgelacht, denn nur auf den abgelegenen Dörfern würde man als Frau noch ein Kopftuch tragen. Seit dem trägt sie nun auch keines mehr.

Wenn im Land Kruzifixe aus den Schulen verbannt werden, dann stimmt hier doch was nicht, oder?

Nein, ich will keine Minarette und wer das braucht, der wird ja nicht gezwungen hierzubleiben. Wer hier bleiben will der soll sich bitte schön nach dem richten was hier Usus ist. Nicht wir müssen uns anpassen sondern die.

Grüße
access
Ich finde generell hat Religion im öffentlichen eben nichts zu suchen. Deswegen gehört für mich auch kein Kreuz in die Schule oder irgendwelche anderen öffentlichen Einrichtungen.

Ich denke genauso wie die Christen in Deutschland das recht auf "Versammlungsräume" haben, hat auch jede andere Religion dieses Recht.
Die Argumentation da und dort gibt es auch keine Kirchen etc." finde ich für das Jahr 2009 armselig - aus der Mentalität "macht ihr nicht, also machen wir auch nicht" dürften wir eigentlich draussen sein.

Statt die Chance zu ergreifen auch von anderen Kulturen zu lernen, wird in unserer westlichen Welt alles im wahrsten Sinne des Wortes verteufelt.

Ich bin seit ich 16 bin praktizierender Buddhist. Auch ich mache die Erfahrung das alles was "anders" ist erst mal scheel angeschaut wird. Ich renne weder in Gewändern rum, noch mache ich irgendwelchen Singsang.
Trotzdem wurde ich anonym angezeigt und mir und meiner Familie vor Jahren das Jugendamt auf den Hals gehetzt, da ich ja schlechten Einfluss auf meine Kinder ausüben könnte.....

Meine Lebenseinstellung "verbietet" Intoleranz - ich kann diese Diskussion bzgl. Minarett wirklich schwer begreifen.

Die Welt lebt vom Wandel - auch wenn man sich noch so stark dagegen stemmt....

Und wenn ich lese der Grossteil der Moslems ist Böse wird mir ehrlich gesagt schlecht.
Ich denke kaum dass die Kirche der westlichen welt mit Ihrem teilweise menschenfeindlichen Weltbild, anderen Religionen Belehrungen erteilen kann....
@Denon
Als Buddhist kann man auch schwer mitreden. Lol

Spaß bei Seite, wir leben in der Gegenwart und nicht in der Vergangenheit. Natürlich gibt es auch eine dunkle Zeit vom Christentum, aber das ist ja heute nicht mehr so. Im Islam teilweise schon, dass beispielsweise Frauen kaum/keine Rechte haben.
Aha. Die katholische Kirche diskriminiert also heute keine Frauen mehr. Gut zu wissen.
Cool Der ging ins Schwarze !
@miLLiBob
Zum Tode verurteilt, wenn die Frau untreu ist. Meist durch öffentliche Steinigung. Keine Wahlrechte der Frau. Die Frau muss sich verschleiern. Keine Frauen in der Politik. Frauen müssen sich von Ärztinnen behandeln lassen. U.n.v.m. Wo findest du das im Christentum?
Nirgends...und Kirchen hab ich in der Türkei auch vergeblich gesucht! Einfach nur intolerant und engstirnig sind die meisten der Leute dort (und hier)!
Ich möchte erst einmal ein DANK loswerden an dies Forum das Ihr dieses Thema hier zu last. Hat ja eigentlich nichts mit dem iPhone zu tun. DANKE.

Was mich wundert ist das es immer Menschen gibt die sich alles schön reden möchten.
Die meisten wie die Aussage es gebe über 500 Kirchen in der Türkei da kann ich nur lachen.
Pfarrer werden heute noch in der Türkei umgebracht habe es selbst mitbekommen wie ich dort Lebte. Einen guten Rat an all die die es sich schön Reden. Geht erst einmal in die Welt raus und Lebt einige Monate oder Jahre in andere Länder um zu verstehen was da abgeht. Denn wie kann man verstehen von hören sagen. Oder mein Freund Nachbar hat gesagt. Das ist doch alles Blödsinn.
Leopard hat da schon recht.
Man kann doch nicht immer geben und wenn es dann mal nicht so läuft wie die möchten dann wird man gleich als Nazi oder Rassist beschimpft. So wie jetzt die Schweizer. Schaut mal in den türkischen Zeitungen was da Loss ist. Die sollten erst einmal vor Ihrer eigene Tür kehren bevor sie mit den Finger auf andere zeigen.

Ach ja ich höhere immer Demokratie.
Ich glaube einige können Demokratie nicht einmal devenieren.
Wurden wir schon einmal gefragt was wir möchten. Zum Beispiel EU, Euro Einführung usw nein ist das die so gerühmte Demokratie in Deutschland.
Das nennt sich auch parlamentarische Demokratie in Deutschland. Da wählst du nur deine Vertreter. Und wenn dir keine Vertreter passen einfach selber engagieren.

Das Prinzip einer direkten Demokratie fänd ich für mich persönlich auch toll, allerdings wüsste ich nicht nach welchen Kriterien andere entscheiden. Und ehrlich gesagt macht mir das auch Angst. Alleine wenn man sich mal die Fernsehlandschaft fern der öffentlich rechtlichen Sender anschaut.

Nun zum Thema. Ansich bezog sich die Abstimmung NUR auf den Bau von Minaretten. Also ist die Entscheidung ansich eher davon abhängig ob ich mich persönlich in meinem ästhetischen/kulturellen Empfinden so sehr an diesen TÜRMEN störe das ich den Wunsch anderer Menschen nach freier Religionsausübung beschneide. Dabei sollten andere Einflüße ansich außen vor bleiben. Allerdings werden solche hier mehrfach vorgebracht wie "aber in deren Land dürfen wir auch keine Kirchen bauen" oder "in deren Kultur/Religion wird dies und das gemacht". Dies hat im Grunde nichts mit den Minaretten zu tun.

Ich finde diese Mentalität in der heutigen Zeit eher traurig. Warum denn nicht einfach mal den ersten Schritt machen und gewisse Vorurteile ablegen? Vorallem wenn man mal die Vergangeheit des Christentums mit hinzu zieht die auch ihre schwarzen Momente aufweist. Wer im Glashaus sitzt und so. :X

Toleranz, Akzeptanz und Integrationswille von BEIDEN Seiten wäre ein guter Anfang wie ich finde. Und so schließe ich mit einem Zitat.

"Schließe deine Hand und du hast alles in der Hand was du besitzt, öffne deine Hand und dir gehört die ganze Welt!"
Eine sehr interessante Diskussion hier. Sie zeigt, dass wir Menschen auch nach vielen Jahren der so genannten intelligenten Entwicklung noch nicht sehr weit gekommen sind. Wir vergleichen wie die Kinder im Sandkasten, "wenn der eines hat will ich auch eines haben" und sind doch stolz darauf ach so tolerant zu sein.
Egal um welche religiösen Sachen es geht, sie gehören zu den Menschen und wenn man sich dafür gegenseitig die Köpfe einschlägt. Vermutlich wäre es besser wenn es gar keinen Glauben geben würde, aber wir Menschen finden dann schon einen anderen Grund uns wieder die Köpfe ein zu schlagen. So lange jeder nur den anderen beneidet, oder Missgunst zeigt, wird sich nichts ändern. Das fängt bei jedem selbst an und wer jetzt schon wieder auf jemand anderen zeigt hat nichts verstanden.

Die Abstimmung in der Schweiz, bei der ich ganz klar nein gestimmt habe, hatte nicht das Ziel Minarette zu verbieten. Es ging darum den Islam als ganzes an zu greifen. Die SVP, die Partei die hauptsächlich hinter der Initiative stand, hat nur ein Ziel: Weg mit allen Ausländern in der Schweiz. Sie greifen ja auch schon seit einiger Zeit ganz massiv die Deutschen an, die hier in der Schweiz leben. Sie werden alle Ausländer angreifen, auch wenn schon der Urgrossvater hier lebte und nicht mal mehr die Sprache gesprochen werden kann die in seiner unbekannten Heimat gesprochen wird. Sie werden so lange auf allem herumhacken was nicht absolut reines Schweizerblut hat, bis wir endlich merken dass es das alles schon mal gegeben hat. Und wenn wir nicht von Anfang an ganz klar dagegen angehen, wird die Schweiz in eine rassistische, pseudodemokratische Kampfsau verwandelt.
Das schlimmste daran ist, dass die Leute nicht mehr denken! Als Christoph Blocher schon vor Jahren gegen die Ausländer wetterte, hat sich niemand Gedanken gemacht, dass er 40% Ausländer in seiner EMS-Chemie beschäftigte.
Aber dass niemand hinsieht, wenn die Katastrophe kommt, hat Europa ja auch schon erlebt... Darum wehret den Anfängen!!!
(08.12.2009, 14:56)Labahn schrieb: [ -> ]"Schließe deine Hand und du hast alles in der Hand was du besitzt, öffne deine Hand und dir gehört die ganze Welt!"
Topp!!! Nod_yes
HIER DAS HABE ICH MAL IM INTERNET GEFUNDEN!

http://istanbul2010.at/index.php?option=...&Itemid=49

Die Kirchenfamilien der Türkei
1. Altorientalische Kirchen (Abtrennung seit dem 3. Konzil von Ephesus 431)
1.1. Assyrische Kirche des Ostens
(nicht mehr mit Hierarchie vertreten)

***edit JP*** ...und noch einige mehr.
@Sim3v Der Link mit zwei Beispielen hätte genügt.

@BadTicket Die Zeiten in denen sich einer zum Führer aufschwingen konnte sind denke ich vorbei.

Mal ganz was anderes: Unser Junior geht studieren. Weil bei einem Kurs zwei Chinesen dabei waren wurde der gesamte Kurs auf Englisch gehalten. Geh mal nach Frankreich und versuche das gleiche...

Wir lassen uns viel zu sehr im eigenen Land gängeln. Wir sollten es wie unser Außenminister halten, Sie sind hier in Deutschland, also sprechen Sie Deutsch mit mir.

Grüße
access
Ich habe in mein Leben schon in sehr vielen Ländern gelebt und gearbeitet habe aber nie vergessen dass ich dort als Gast war. Ich habe immer die Gesetze und die Kultur des Landes geachtet und mich Integriert den Kontakt gesucht und gefunden. Vor allen habe ich mich dort untergeordnet und nicht nur genommen. Das wird hier sehr oft vergessen. Ich kann nicht in ein Land gehen und sagen das Steht mir zu und das will ich haben und alles als selbstverständlich ansehen. Erst Muss ich mal zusehen das ich alleine klar komme wenn das nicht geht dann sollte man dem Land dankbar für die Hilfe sein die man dort bekommt wenn man dann Hilfe bekommt. Denn wo ich auch war ich war Gast dort.
(08.12.2009, 15:32)access schrieb: [ -> ]@Sim3v Der Link mit zwei Beispielen hätte genügt.

@BadTicket Die Zeiten in denen sich einer zum Führer aufschwingen konnte sind denke ich vorbei.

Mal ganz was anderes: Unser Junior geht studieren. Weil bei einem Kurs zwei Chinesen dabei waren wurde der gesamte Kurs auf Englisch gehalten. Geh mal nach Frankreich und versuche das gleiche...

Wir lassen uns viel zu sehr im eigenen Land gängeln. Wir sollten es wie unser Außenminister halten, Sie sind hier in Deutschland, also sprechen Sie Deutsch mit mir.

Grüße
access

Benachteiligung im eigenem Land.
Nicht nur in Frackrich das gibt es in kein anderes Land was hier so alles abgeht.
Ein Land sollte in erster Linie auf seine Bürger schauen.
Man kann nur solange helfen wie es einen selber gut geht oder würde einer von euch einen Kredit auf nehmen um einem anderen zu helfen und sich immer mehr verschulden.
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