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Normale Version: Ab Montag am Kiosk: Apple großes SPIEGEL- Titelthema
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Eine spannende Story über Wahnwitz und Design

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Auch wenn es in Zeiten, in denen das iPad die Medienbranche durcheinander wirbelt, fast antik erscheint, möchte ich allen Apple-Interessierten heute eine gedruckte Zeitschrift ans Herz legen. Am Montag erscheint die neue Ausgabe des "SPIEGEL", dessen Titelthema sich rund um Apple und vor allem um Steve Jobs dreht.
Auf 13 unterhaltsamen Seiten werden viele Anekdoten vom Aufstieg Apples, dessen Startkapital von 1500 $ aus dem Erlös des Verkaufs von Steve Jobs VW-Bus stammte, zum Besten gegeben, alte Weggefährten interviewt und auch ein Blick hinter die Kulissen erlaubt, wo es nicht immer ganz so harmonisch zugeht, wie es nach außen scheint.
Der Bericht ist vor allem ein Streifzug durch Steve Jobs' Leben, das sich ja auch nur schwerlich von dem Apples trennen lässt und berichtet auch über private Seiten des iGods, z.B. wie er von seiner Mutter verlassen und später adoptiert wurde oder sein Studium abbrach.
Kurzum liefert dieser Artikel einen spannenden Querschnitt durch 34 Jahre Apple, zeigt die Entwicklung vom 1500 $ Startup-Unternehmen zu einer Firma, die zwar 3,07 Milliarden Dollar pro Quartal verdient, aber trotz ihrer Größe auf tönernen Beinen steht und sich wie keine zweite abhängig von den "Launen" und Entscheidungen einer einzelnen Person gemacht hat.

Die gedruckte Ausgabe des SPIEGEL gibt es ab Montag für 3.80€ im Handel, Abonnenten können sich die iPhone/iPad- Ausgabe aber bereits heute für 50 Cent pro Ausgabe direkt mit dem SPIEGEL App laden (mehr Infos im Thread: [Der "SPIEGEL" bringt eigene iPhone- Ausgabe] ).
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(25.04.2010, 12:21)FeelingwithPain schrieb: [ -> ]Wie gut das man den Spiegel beim Bund kostenlos kriegt ^^

wir wollen die Aussage mal so stehen lassen.....Rolleyes

*Leopard*

Ich habe den Spiegel abbonniert und kann nur sagen. Diese Zeitschrift ist der allerletzte Dreck. Gibt natürlich Ausnahmeartikel.

Da aber alles andere genauso ein Dreck ist lese ich halt den Spiegel. Irgendwas muss man ja lesen. Dann lese ich mir das mal morgen durch.
Zitat:Kurzum liefert dieser Artikel einen spannenden Querschnitt durch 34 Jahre Apple, zeigt die Entwicklung vom 1500 $ Startup-Unternehmen zu einer Firma, die zwar 3,07 Milliarden Dollar pro Quartal verdient, aber trotz ihrer Größe auf tönernen Beinen steht und sich wie keine zweite abhängig von den "Launen" und Entscheidungen einer einzelnen Person gemacht hat

Nur mal so zur Info. Das ist seine Firma. Da kann er machen was er für richtig hält. Würde ich auch so machen. Natürlich hat er auch eine gewisse Verantwortung seinen Mitarbeitern gegenüber, aber wenn er Lust hat alles alleine zu entscheiden, dann soll er das machen.
Kann ich die spiegel auch aufs ipad laden

Jesusphone

Nur mal so zur Info: Apple ist eine börennotierte Aktiengesellschaft. Da kann auch ein Steve Jobs nicht machen, was er will.

*Leopard*

Ich wusste dass das kommt. Würd mich als Gründer aber genauso wenig jucken.

Jesusphone

Kann es sein, dass Du nicht "teamfähig" bist? Oder weisst Du nicht, wie eine Aktiengesellschaft funktioniert?

B.t.w.:
Deine Terminologie erstaunt mich etwas: Warum abonnierst und förderst Du etwas, was Du selbst als "den allerletzten Dreck" erachtest? Als "allerletzten Dreck" bezeichne ich persönlich die "Bild" oder auch Klatschpostillen, wie "Bunte" oder "Gala". Die fasse ich nicht mal beim Friseur mit der Kneifzange an. Ich käme nie auf die Idee, diese Blätter zu abonnieren.
Jaja in Deutschland sind alle Zeitungen scheiße das einzigste was gut ist bist du. Warum machst du es selber nicht besser? Oh Man
Also Jesusphone hat Recht dieses angebliche ich mache was ich will ist völliger quatsch und gibt es höchstens in kleinen familien Unternehmen. Apple entscheidet auch nur zu gunsten ihres Aktienkurses
Leo, was ist Dir denn über die Leber gelaufen?
Steve Jobs ist doch nicht der Besitzer von Apple, im Gegenteil gehören ihm sogar nur 0,64 % "seiner" Firma, 75% dagegen institutionellen Anlegern und Fonds. Und wie Du ja selbst weißt wurde er zwischenzeitlich entlassen, was nicht gerade dafür spricht das er dort tun und lassen kann was er möchte.
Und die nächste Runde von "Spiegel liebt Apple und Apple den Spiegel"
War schon vor Wochen ersichtlich als man auf vielen Pad Bildern den Spiegel sah.
Dann solltest Du den Artikel mal lesen, der ist alles andere als ein Loblied auf Apple und mal erfrischend hinterfragend. Nicht so ein "heile Welt gequatsche" wie bei MacLife und Co.
Freu ich mich drauf!
Da werde ich mir in meinen jungen Jahren einen Spiegel kaufen! Biggrin
@Falko: Da hast du absolut recht! Ich hab mir aus Neugier schon mal die online Ausgabe für die App gekauft, die ich bis heute nicht mal hatte und das ist wahrlich kein blauäugiges Loblied auf Steve Jobs.
Dann werde ich morgen mal in den Lesezirkel einen Blick werfen.
wie kommt ihr auf die 0,50€ pro ausgabe im abo? Ich habe das abo uber die spiegel app abgeschlossen, und habe jetz eine rechnung von 47€ fur ein viertel Jahr bekommen.

Hoffe da ist nix falsvh gelaufen
Achso, zum Inhalt finde ich das er immer sehr gut und meist zutreffend ist. MIT den Themen muss halt jeder selber wissen ob es einen Interessiert. Ich nutze den Spiegel auch oft um in der Politik auf dem laufenden zu bleiben, da oft auch Beitrage drin stehen, die in den Nachrixhten nicht erwähnt wrden.

Letzte woche der Bericht uber die Bundeswehr in Afghanistan war auch sehr gut Und sachlich

*Leopard*

Die Firma macht nicht nur wegen der guten Produkte Geld sondern auch wegen Steve Jobs. Und da spielt es nicht die grösste Rolle welchen Anteil er an der Firma besitzt.

Bezüglich Spiegel und Co. Meinungsmache hoch 10. Siehe Afghanistaneinsatz. Wieso icb sowas auch noch abonniere? Damit ich Bescheid weiss. Das heisst ja nicht, dass ich da alles gut finden muss.
Ich muss doch wissen warum auf einmal längst nicht mehr so viele Deutsche gegen den Afghanistaneinsatz sind wie noch vor einem Jahr.

Und natürlich es bei Apple nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Ist doch egal. Den Betrieb will ich mal sehen wo es 100% läuft. Sowas gibt es nicht.
Für Spiegel-Abonenten kostet das Abo des ePapers 50Cent pro Ausgabe. Den entsprechenden Artikel hatte ich direkt dahinter verlinkt.
Spiegel ist die Bildzeitung in dick...
Nein Danke.

Jesusphone

So ein Blödsinn.
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