Laut Studie iPhone häufiger gestohlen und seltener kaputt

Eine Studie des Handy-Versicherers ProtectCell belegt, dass Apples iPhones die höchste Diebstahlquote aufweisen. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass iPhones viel seltener Defekte aufweisen, als alle anderen Smartphones. iPhone Besitzer fragen um 46% seltener nach einem Ersatzgerät als Besitzer anderer Smartphones. Bei Glasschäden, sprich Displayschäden, ist das iPhone auch ganz vorne dabei mit immerhin noch 11% weniger Nachfragen als bei anderen. Wir können jetzt mal vermuten, dass die Besitzer der iOS-Devices sorgsamer mit ihren Geräten umgehen oder die Displays einfach gegen äußere Einflüsse weitaus resistenter sind. Diebe haben somit natürlich größeres Interesse an den Apple Geräten, denn diese Tatsachen verhelfen ihnen zu größeren Gewinnen beim Weiterverkauf. Aber Apple hat reagiert und unter iOS 7 den Activation Lock implementiert. Somit muss ein gestohlenes iPhone ausschließlich mit Apple-ID und Kennwort reaktiviert werden, damit ein anderer etwas mit dem Device anfangen kann. Eine Wiederherstellung nützt ohne die beiden Angaben auch nichts mehr. Das dürfte den einen oder anderen von einem Diebstahl abschrecken. Ob dies dann wirklich so ist, wird wahrscheinlich in absehbarer Zeit eine neuerliche Studie überprüfen. Wir werden weiter beobachten.

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