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Christmas Countdown - 21. Tag
#21

Zeit für Liebe und Gefühl,
heute bleibt‘s nur draußen kühl.
Kerzenschein und Plätzchenduft -
Weihnachten liegt in der Luft.
#22

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.

Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!

Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen.

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#23

Eine winzig kleine Laus
saß einst im Bart des Nikolaus.
Sie zwickt ihn hier, sie zwickt ihn dort,
will er sie packen, hüpft sie fort.
Da schimpft der alte Nikolaus
mit dieser frechen kleinen Laus!
Er geht ins Bad, macht schnipp und schnapp,
die Laus erschrickt, der Bart ist ab!!
#24

Dunkel war’s, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Wagen blitzesschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschoss’ner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.

MFG,

Yetho
#25

Wenn Weihnachtsengel herumschwirren
und tanzen und singen wie die Irren,
dann rückt heran die Weihnachtszeit
und das Christkind ist nicht mehr weit. Biggrin
#26

Oh Weihnachtsmann, oh Weihnachtsmann,
komm endlich mit Geschenken ran.
Ob ein, ob zwei, ob drei, ob vier,
hauptsache ein iDevice bleibt hier.
#27

Advent, Advent - ein Lichtlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier!
Dann steht das Christkind vor der Tür.
#28

Tief verschneit liegt Feld und Wald.
Heil’ge Weihnacht kommt nun bald!
Kerzenduft und Weihnachtsbaum:
Diese Zeit ist wie ein Traum!
Gott hat uns dies Fest geschenkt
weil er sehr oft an uns denkt.
#29

Vor langer Zeit im dunklen Tann,
ein kleines Tännchen wuchs heran.
Ganz zart war es, wie es da stand
und langsam sich nach oben wand.

Das ist jetzt schon sehr lange her,
nun gibt es hier kein Tännchen mehr.
Ein Tannenbaum, ganz groß und breit
wurd´ aus dem Tännchen mit der Zeit.

So steht er da, erfüllt von Stolz,
auf seinen Wuchs, sein gutes Holz,
als er nicht weiß wie ihm geschieht
wie er an sich nach unten sieht.

„Oh nein“, denkt er – „das kann nicht sein,
da tut sich was an meinem Bein.
Welch komisch Ding bewegt sich da
und kommt mir jetzt so schrecklich nah.“

– es ritzt und ratzt so vor sich hin,
was ist das für ein komisch´ Ding?
Jetzt kann er´s spüren, ach oh Graus,
es zieht ihm glatt die Schuhe aus.

Und wo er eben noch ganz fest,
die Füße in die Erd´ gepresst,
gestanden mit schwerem, vollem Geäst
nur noch ein Stumpf sich sehen lässt.

Ach wüsst´ er nur wie ihm geschieht,
das komisch´ Ding nimmt ihn und flieht.
Und laut schallt es aus dunklem Tann,
das ist bestimmt der Förstersmann.

So geht es schnell und hoppla hopp
durch Wald und Wiese im Galopp.
Der Förster, der kommt hinterher,
er kriegt sie dann aber doch nicht mehr.

Auf einmal wird es schwarz und grau,
was ist denn das hier für ein Bau?
Kein Licht die Dunkelheit erhellt,
ja ist das hier das End´ der Welt?

Doch da erscheint ein kleines Licht,
er ahnt Gestalten, sehen kann er sie nicht.
Erst als er ganz in der Nähe ist,
kann er sehen, dass jemand am Feuer sitzt.

Und als er sie so da sitzen sieht,
wohl einer an seiner Pfeife zieht,
da fallen ihm all die Märchen ein,
die er gehört hat – da war er noch klein.

Von Kobolden und Wichteln die leben im Wald,
von Feen und Elfen, jung oder alt.
Er hat nie wirklich daran geglaubt,
was er hier sieht, den Verstand ihm fast raubt.

Denn hinter dem Feuer da fängt´s ja erst an,
da wird gebastelt, gebacken, getan.
Es geht dort ganz geschäftig zu,
geschwind wird geknetet, gebacken im Nu.

Dort werden Geschenke in allen Größen
in Papier verpackt und gestapelt zu Stößen.
Noch ein paar Schleifen dann drum herum
und karwumm fällt der ganze Stapel um.

Doch gleich kommt Einer angerannt,
er kann´s nicht glauben und schaut gebannt.
Da türmen sich alle Pakete auf,
die Zauberkunst nimmt so ihren Lauf.

So Vieles gibt es hier zu entdecken,
ach könnte er sich doch noch mehr recken -
da plötzlich wird er noch einmal gerissen,
das war´s hoffentlich denkt er beflissen.

Und wirklich auf einmal um ihn herum
stehen alle da und schauen stumm –
mit glänzendem, frohem und feuchtem Blick -
hier möchte er bleiben, niemals zurück.

Wie er so da steht und man ihn bestaunt,
ein Wichtel zu einem Elfen raunt -
„welch schöner Baum, oh welch Entzücken,
jetzt sollen die Feen ihn noch schmücken.“

Der Tannenbaum wußt´ nicht wie ihm geschah,
viele, hübsche Feen waren ihm plötzlich ganz nah
und bunte Kugeln und Glitzersterne,
Feenstaub, Äpfel und Mandelkerne.

Alles das kommt an seine Zweige,
so lange bis das Gut langsam geht zur Neige
und dann wird es plötzlich ganz still um ihn her,
das ist wohl das Christkind – oh er freut sich sehr.

Und wie es da in seinem goldenen Kleid
auf ihn zukommt, das Haar völlig verschneit,
um die Kerzen auf seinen Ästen anzuzünden,
da kann er nichts mehr Schönres finden.

Wie war er doch so glücklich jetzt,
auch fühlt er sich nicht mehr verletzt.
Das was ihm heute war widerfahren,
war wirklich das Schönste in all seinen Jahren.

Es kommt dann auch noch der Weihnachtsmann,
um die Geschenke zu holen und bestaunt den Tann.
Und wenn ihr´s nicht glaubt, seid ihr selber schuld,
verliert nicht den Glauben und habt Geduld.

Vielleicht begegnet euch auch irgendwann
ein Kobold oder ein Wichtel im dunklen Tann.
Oder ihr hört es dort leise flüstern,
„hier stand ich, hier stand ich“ und dann ein Knistern…
#30

Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in allen Herzen.
Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen,
was sollen wir singen, was sollen wir sagen?
Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
Wir wollen Euch danken für alle Gaben
und wollen euch immer noch lieber haben.

Gustav Falke
1853-1916
#31

Der Stern
Hätt' einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
dem Sternlein nachgereist, wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.
#32

Tief verschneit liegt Feld und Wald.
Heil’ge Weihnacht kommt nun bald!
Kerzenduft und Weihnachtsbaum:
Diese Zeit ist wie ein Traum!
Gott hat uns dies Fest geschenkt
weil er sehr oft an uns denkt.
#33

Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei,
dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.

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#34

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rot gefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände täten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack –
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!

wer lesen knn,ist klr im Vorteil
#35

Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte
Ein milder Stern herniederlacht;
Vom Tannenwalde steigen Düfte
Und hauchen durch die Winterlüfte,
Und kerzenhelle wird die Nacht.

 
Mir ist das Herz so froh erschrocken,
Das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken,
Mich lieblich heimatlich verlocken
In märchenstiller Herrlichkeit.

 
Ein frommer Zauber hält mich nieder,
Anbetend, staunend muß ich stehn,
Es sinkt auf meine Augenlider,
Ein goldner Kindertraum hernieder,
Ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.
#36

Heut Nacht da war ich sehr erschrocken,
an meiner Tür - ein lautes Pochen.
Ich fragte leis, wer mag das sein?
Da rief es schon,
komm lass mich rein.
#37

Hell erleuchten alle Kerzen,
Mein Weihnachtsgruß,
Er kommt von Herzen...!
#38

Hört Ihr nun die Glocken klingen
und die Engelschöre singen?
Lasst uns auch dem Herrn gedenken
und uns Glück und Frieden schenken.
Denn die Liebe hat viel Macht,
nicht nur zu der heil’gen Nacht!

"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying."
#39

Lieber, guter Weihnachtsmann,
zieh die langen Stiefel an,
kämme deinen weißen Bart,
mach' dich auf die Weihnachtsfahrt.

Komm' doch auch in unser Haus,
packe die Geschenke aus.
Ach, erst das Sprüchlein wolltest du?
Ja, ich kann es, hör mal zu:

Lieber, guter Weihnachtsmann,
guck mich nicht so böse an.
Stecke deine Rute ein,
will auch immer artig sein!
Autor: Sean Locke
#40

Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei,
dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.

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