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SwiftKey wollte bei mir gar nicht funktionieren. Und die Sache mit dem vollen Zugriff ist auch nicht nach meinem Geschmack. Mal sehen, ob ich Swype noch einmal teste, die Erfahrungen scheinen ja positiver zu sein.
Wer WhatsApp benutzt sollte wegen Swiftkey nun aber wirklich keinerlei Bedenken haben!
@Temgesic Stimmt so nicht
Bei WhatsApp schreibe ich halt Sachen, die absolut jeder wissen kann/darf
SwiftKey scannt aber die KOMPLETTE Eingabe.. Also auch z.B. Passwörter die ich bei Safari eingebe oder die Sachen die ich per iMessage verschicke
Achso, alles klar. Naja das wird bei Android aber ja nicht anders sein oder?
Was bedeutet diese Vollzugriff eigentlich?
Mitlesen können ja alle zusätzlichen Tastaturen dann.
Kann man bei Swiftkey die Tastatur wie bei der normalen Tastatur mit den Umlauten einstellen?
@Temgesic Das ist auch meine Vermutung aber im Android Lager machen sich vermutlich deutlich weniger über das Thema Sicherheit, Viren etc. Gedanken als die "iOSler".
Mit der Zeit kommt man mit Swype besser klar aber viel lieber wäre mir SwiftKey ohne Vollzugriff.
@Grauppi Das stört mich bei Swype z.B. sehr. Swiftkey ist so intuitiv und setzt die Umlaute von alleine da brauch man die gar nicht und bei Swype muss man auf dieser überfüllten Tastatur rüberwischen.
Aber so unterschiedlich können die User-Anforderungen/Wünsche sein
Swiftkey installiert, ausprobiert und wieder gelöscht. Ich tippe lieber. Wischen ist nicht mein Ding
Ich habe alle Tastatur Erweiterungen wieder gelöscht. Die brauchen mir alle zuviel Rechte und schneller bin ich da auch nicht. Aber schön das die Möglichkeit besteht Alternativen zu nutzen. Vielleicht kommt mal eine die gut ist und keine Rechte braucht.
Wieso? Swype geht doch ohne diese erweiterten Rechte....
Bei Passworteingabe wird auf die normale Tastatur gewechselt
kam mit Swift auf dem HTC One M8 schon nicht klar
(18.09.2014, 15:38)Ako1903 schrieb: [ -> ]Bei Passworteingabe wird auf die normale Tastatur gewechselt
Richtig. Und das will ich damit mal unterstreichen. Somit wird da nichts an Swiftkey übertragen. Ansonsten ist die Tastatur lernfähig und speichert von euch eingegebenen Wörter ein und merkt sich diese.
Sehe da persönlich keine Gefahr.
Ja und Swype gefällt mir nicht. Möchte aber auch nicht das sämtliche Eingaben an irgendwelche Server gesendet werden.
https://developer.apple.com/library/iOS/...board.html
Wenn ich das korrekt verstehe, haben alle Tastaturen, die kein vollen Zugriff bekommen auch keine Möglichkeit ins Internet zu kommen. Bedeutet, dass der Entwickler auch nichts nach Hause schicken kann. Wenn man den Zugriff gewährt, hat die Tastatur z.B Zugriff auf das Internet, aber auch auf das Adressbuch und noch ein paar weitere Zugriffe. Das ist quasi das was Apple damit verhindern will, dass man dem Entwickler quasi 100%ig vertrauen muss. Steht alles im Link.
Was soll denn der Murks? Wieso sendet Swiftkey alle Daten nach draußen? Zur Verbesserung der Worterkennung oder was?
Und so etwas erlaubt Apple?
Augenscheinlich schon
Wie schon gesagt, es gib Tastaturen, die keinen Vollzugriff brauchen. Wenn eine Tastatur Internet möchte, braucht sie den Vollzugriff. Gibt z.B Sprachen die erst mit der Tastatur-App runtergeladen werden. Wenn man z.B eine englische Tastatur hat, wird bei umschalten auf Deutsch dieses Wörterbuch aus dem Netz geladen. So ist es zumindest bei Flesky. Auch wenn man diese über mehrere Systeme syncen will, braucht diese Internet.
Bei Flesky finde ich es z.B sehr unglücklich. Interessante Tastatur, da ich aber ein Wörterbuch in deutsch nachladen muss, braucht es Vollzugriff. Würde die App gleich das deutsche Wörterbuch mitliefern, bräuchte es keinen Vollzugriff. Die Cloud Sache brauche ich bei der Tastatur nicht. Leider bringt es nichts, Vollzugriff zu geben, dann das deutsche Wörterbuch laden und wieder umschalten. Dann löscht Flesky das deutsche Wörterbuch wieder.
Es bedeutet nicht gleich, dass alle Daten zu dem Entwickler gesendet wird. Apple formuliert es so hart, damit die User verstehen, dass nicht alle Entwickler vertrauenswürdig sind. Ich kenne die ganzen Entwickler nicht und würde deswegen auch nie Vollzugriff geben. Verstehe aber auch, dass es Tastaturen mit Voll-Zugriff gibt. Da werden die Entwickler noch etwas nachbessern müssen. Die Tastaturen müssen in beiden Modis funktionieren, wenn das möglich ist. Sollen sie alle Wörterbücher aller Sprachen direkt mit reinpacken. Lass es dadurch 30mb mehr sein. Ist doch nix, wenn der User dafür dem Entwickler nicht trauen muss.
Keine Ahnung, ob das hier schon angesprochen wurde: Wie verdient SwiftKey Geld? Bei einer Sache wie einer Tastatur, die alles "mitlesen" kann, wüsste ich schon gerne, was das Geschäftsmodell ist. Oder ist das nur eine Aktion zu Beginn, dass es kostenlos ist?
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