31.05.2010, 07:19
Ich habe zwar keines und plane auch nicht, mir eines zuzulegen, aber wenn man den Ausführungen des SPIEGEL von letzter Woche glauben schenkt, so gibt es massive Kritik an der Qualität der Applikationen der Print-Medien.
Die hochbeschworenen "Killer-Anwendungen", nämlich die iPad-Ausgaben großer Tages- und Wochenzeitungen lassen entweder auf sich warten oder sind schlecht umgesetzt. Das ist auch irgendwo verständlich: Weil es keinerlei Planungssicherheit gibt (Apple könnte ja die Apps einfach so aus dem App Store verbannen) zögern die Verlage damit, eigene iPad-Apps für viel Geld zu entwickeln. Nicht alle Verleger sind so dümmlich euphorisch, wie Herr Döpfner.
Vor diesem Hintergrund würde ich das Wort "Beschränkungen" ohne Anführungsstriche schreiben, denn das wird zum ernsten Problem für alle Content-Anbieter und könnte den Erfolg des iPad nachhaltig behindern, sobald der erste Hype weg ist.
Die hochbeschworenen "Killer-Anwendungen", nämlich die iPad-Ausgaben großer Tages- und Wochenzeitungen lassen entweder auf sich warten oder sind schlecht umgesetzt. Das ist auch irgendwo verständlich: Weil es keinerlei Planungssicherheit gibt (Apple könnte ja die Apps einfach so aus dem App Store verbannen) zögern die Verlage damit, eigene iPad-Apps für viel Geld zu entwickeln. Nicht alle Verleger sind so dümmlich euphorisch, wie Herr Döpfner.
Vor diesem Hintergrund würde ich das Wort "Beschränkungen" ohne Anführungsstriche schreiben, denn das wird zum ernsten Problem für alle Content-Anbieter und könnte den Erfolg des iPad nachhaltig behindern, sobald der erste Hype weg ist.