Apps, Apps, Apps, so viele Apps. Da kann man schnell den Überblick verlieren. Zum Glück gibt es diverse Apps um neue Apps zu entdecken. Natürlich muss man diese Apps auch erstmal kennen. Daher möchten wir euch heute eine solche App vorstellen. ...
mycodepack_parse_table('
[cell align=center prozent=100]
Appfall
Beschreibung der App:
[row]
[cell prozent=100]
Unabhängig vom Modus kann man Appfall auch so konfigurieren, dass sie nach einigen Minuten Inaktivität automatisch startet und als interaktiver Bildschirmschoner fungiert. Dazu muss lediglich die Anzahl der Minuten eingestellt werden und die App muss im Hintergrund laufen.
[row]
[cell prozent=100]
')
mycodepack_parse_table('
[cell align=center prozent=100]
Appfall
- Entwickler: Majic Jungle
- Genre: Unterhaltung
- Preis: 2,39€
- Download-Link: Mac App Store
Beschreibung der App:
[row]
[cell prozent=100]
Mit Appfall könnt ihr auf besondere Art und Weise Apps entdecken. Es gibt drei Modi: Appfall (den ursprünglichen Modus), Blocks und App Command. Zusätzlich bietet die App auch noch eine Bildschirmschonerfunktion. Aber dazu später mehr.
Alle 3 Modi bieten im Wesentlichen eine grafische Veranschaulichung der aktuellen Top 400 Charts. Dabei kann kann man die Anzeigeoptionen natürlich eingrenzen. Folgende neun Optionen stehen zur Auswahl:
Nun zu den 3 Modi:
Appfall ist von der App Wall auf der WWDC 2010 inspiriert und bietet prinzipiell die gleiche Funktion mit einer leicht ähnlichen, interaktiven Aufmachung. Die Apps fallen von oben in den Bildschirm und stauchen am Boden, bzw. auf der unteren App auf. Sobald eine App auf dem Boden ist, kann man mit der Maus darüber fahren, um sich den Titel anzeigen zu lassen. Ein Klick auf das Icon öffnet ein Beschreibungsfenster mit Link zum entsprechenden App Store.
Blocks ist eine nette Spielerei und lässt sich schnell erklären: Tetris mit Apps. Das Prinzip dürfte bekannt sein. Auch hier kann man auf Icons klicken, wenn diese in ihrer endgültigen Position sind. Die Steuerung erfolgt über die Pfeiltasten. Kleines Manko: original Tetrismusik gibt es nicht (Lizenzgebühren!), allerdings gibt es auch keine andere Soundkulisse, wodurch es auf Dauer zu ruhig ist. Dafür werden als Ansporn Punkte vergeben: 100 für eine Reihe, 400 für 2 Reihen, 600 für 3 Reigen und 1000 für 4 Reihen. (Meine Highscore liegt bei 15400.) Achja, mit der Zeit fallen die Apps natürlich schneller...
Bei App Command stehen euch pro Level eine begrenzte Anzahl von appförmigen Raketen zu, mit denen ihr die fallenden Apps per Mausklick abschießen müsst. Zwar gibt es kein Blut, aber im Falle eines Treffers eine schön animierte "Appsplosion". Bei diesem Modus kann man allerdings nicht mit den Apps interagieren, daher eignet er sich weniger zum Entdecken neuer Apps.
Alle 3 Modi bieten im Wesentlichen eine grafische Veranschaulichung der aktuellen Top 400 Charts. Dabei kann kann man die Anzeigeoptionen natürlich eingrenzen. Folgende neun Optionen stehen zur Auswahl:
- meistgekaufte iPhone, iPad oder Mac Apps
- meistgeladene iPhone, iPad oder Mac Apps
- umsatzstärkste iPhone, iPad oder Mac Apps
Nun zu den 3 Modi:
Appfall ist von der App Wall auf der WWDC 2010 inspiriert und bietet prinzipiell die gleiche Funktion mit einer leicht ähnlichen, interaktiven Aufmachung. Die Apps fallen von oben in den Bildschirm und stauchen am Boden, bzw. auf der unteren App auf. Sobald eine App auf dem Boden ist, kann man mit der Maus darüber fahren, um sich den Titel anzeigen zu lassen. Ein Klick auf das Icon öffnet ein Beschreibungsfenster mit Link zum entsprechenden App Store.
Blocks ist eine nette Spielerei und lässt sich schnell erklären: Tetris mit Apps. Das Prinzip dürfte bekannt sein. Auch hier kann man auf Icons klicken, wenn diese in ihrer endgültigen Position sind. Die Steuerung erfolgt über die Pfeiltasten. Kleines Manko: original Tetrismusik gibt es nicht (Lizenzgebühren!), allerdings gibt es auch keine andere Soundkulisse, wodurch es auf Dauer zu ruhig ist. Dafür werden als Ansporn Punkte vergeben: 100 für eine Reihe, 400 für 2 Reihen, 600 für 3 Reigen und 1000 für 4 Reihen. (Meine Highscore liegt bei 15400.) Achja, mit der Zeit fallen die Apps natürlich schneller...
Bei App Command stehen euch pro Level eine begrenzte Anzahl von appförmigen Raketen zu, mit denen ihr die fallenden Apps per Mausklick abschießen müsst. Zwar gibt es kein Blut, aber im Falle eines Treffers eine schön animierte "Appsplosion". Bei diesem Modus kann man allerdings nicht mit den Apps interagieren, daher eignet er sich weniger zum Entdecken neuer Apps.
Unabhängig vom Modus kann man Appfall auch so konfigurieren, dass sie nach einigen Minuten Inaktivität automatisch startet und als interaktiver Bildschirmschoner fungiert. Dazu muss lediglich die Anzahl der Minuten eingestellt werden und die App muss im Hintergrund laufen.
[row]
[cell prozent=100]
Zusammenfassung:
Hier und da eine Runde Tetris und dem "Welche App ist das denn?"-Effekt oder sich einfach mit den am Bildschirm runterfallenden Charts berieseln lassen und neue Apps finden... Appfall ist nicht allzu umfangreich und macht doch Spaß. Nicht stundenlang, aber immer mal wieder. Außerdem verbreitet der Appfall-Bildschirmschoner eine stylische Atmosphäre.
Bewertung:
Appfall ist für Alle, die einen Mac besitzen (eine Windows-Version gibt's leider nicht) und immer auf der Suche nach neuen Apps sind und dabei auch Wert auf Unterhaltung und grafische Aufmachung legen. Einzig der je nach Auflösung mehr oder weniger vorhandene Rand an der rechten Seite könnte den Einen oder Anderen etwas stören. Das, und die nicht vorhandene Musik bei Blocks und die generell fehlenden Soundeffekte kosten einen Stern. Ansonsten ist die App ihre 2,39€ wert.
')