26.02.2012, 12:59
Hier liest man immer wieder, dass iPhonenutzer die geringe Akkulaufzeit von ca. einem Tag bemängeln (mich selber stört es im Alltag kaum je).
Ich möchte auf eine selten erwähnte Reaktionsweise hinweisen, die das Problem mindert:
Nutzung eines externen USB-Akkus mit reichlich Kapazität.
Kürzlich bin ich unverhofft Eigentümer eines solchen Akku mit nominell 5600 mAh geworden.
Das reicht für etwa 3 Vollladungen aus.
Das Ding hat ungefähr die Größe und das Gewicht eines iPhones.
Trägt man so einen Akku in der Jackentasche, kann man das IP per Ladekabel verbinden und so beim mobilen Gebrauch ab und an nachtanken.
Das Kabel schränkt den mobilen Gebrauch dabei praktisch nicht ein.
So streckt man das Intervall, bis man an eine Steckdose muss, auf das Vierfache.
Auf weit elegantere, in die Kleidung integrierte mobile Ladetechniken, die z.B. Bewegungen des Trägers oder dessen Körperwärme ausnutzen, während das Mobilgerät unverkabelt in der Tasche lümmelt, müssen wir sicher noch viele Jahre warten
Ich möchte auf eine selten erwähnte Reaktionsweise hinweisen, die das Problem mindert:
Nutzung eines externen USB-Akkus mit reichlich Kapazität.
Kürzlich bin ich unverhofft Eigentümer eines solchen Akku mit nominell 5600 mAh geworden.
Das reicht für etwa 3 Vollladungen aus.
Das Ding hat ungefähr die Größe und das Gewicht eines iPhones.
Trägt man so einen Akku in der Jackentasche, kann man das IP per Ladekabel verbinden und so beim mobilen Gebrauch ab und an nachtanken.
Das Kabel schränkt den mobilen Gebrauch dabei praktisch nicht ein.
So streckt man das Intervall, bis man an eine Steckdose muss, auf das Vierfache.
Auf weit elegantere, in die Kleidung integrierte mobile Ladetechniken, die z.B. Bewegungen des Trägers oder dessen Körperwärme ausnutzen, während das Mobilgerät unverkabelt in der Tasche lümmelt, müssen wir sicher noch viele Jahre warten
iP 12 Pro Max | MBP M1 2020 (beide mit dem jeweils aktuellsten OS)