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Zum einen gibt es nur Computermodelle, wie stark sich die Energierückgewinnung auswirkt auf den einzelnen Kursen und damit die erreichbare Höchstgeschwindigkeit.
Du glaubst du schaffst 315 und kalibrierst deinen 8 Gang dahin (die anderen Gänge werden vom höchsten Gang abgeleitet) und stellst dann im Rennen fest, deine Kiste schafft nur 310.
Der Williams schafft nur 310 rechnet und baut anders und voila.
Ich denke nämlich, das Teams wie F, Mercedes oder RB für jede einzelne Strecke wahnsinns Simualtionen fahren, welche Getriebeübersetzung wie am schnellsten ist und so ein Magerteam wie Maru, die werden dafür noch einen russischen Studenten mit einer Schieblehre im Hinterraum beschäftigen. Ich hoffe, das kommt den kleineren Teams entgegen, weil es ja nicht um 30 Sekunden pro Runde schneller geht sondern um ein paar zehntel zum konkurrenten und ne halbe bis 1,5 Sekunden zu den Top Teams.
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Das mit der Getrieberegel finde ich auch gar nicht so verkehrt. 50 Punkte im letzten Rennen sind Wahnsinn, soll einfach nur dafür sorgen das noch Geld in die Kassen kommt. So dass ein Vettel doch noch Alonso besiegen kann obwohl er 30 Punkte zurück liegt, bzw. umgekehrt.
Die neuen Motoren schaden auch nur den kleinen Teams, die Umstelllung verbrennt massig Geld und die kleinen haben davon nunmal nicht so viel.
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Die hätten es auch so regeln können:
Punkte nach alter Regel und es gibt einen Shoot out statt eines letzten Rennens.
In Brasilien fahren dann die besten 10 Fahrer nach Punktewertung ein Zeitrennen im Auto des führenden in der Konstrukteurswertung.
Dieses Jahr wären also die besten 10 im Red Bull gefahren, Samstag Training und Qualifying, Sonntag Shot out, 10 gegen 1 aus dem Qualifying, 9 gegen 2 usw...
Dann 5 gegen 4, 3 gegen 2 usw...
Doppelte Punkte für Fahrer und die Teams aus dem die Fahrer kommen.
Das würde zeigen, welche Fahrer die besten sind und die Diskussion "auf dem Red Bull, kann sogar Dieter Thomas Heck Weltmeister werden" verstummen lassen.
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Die Punkteregel wäre ungefähr so wie beim Schützenverein der Schützenkönig, einmal richtig gut sein und du bist der König. Naja so ähnlich jedenfalls. Dieser Sport ist ohnehin überreguliert, man sollte eine Formel X einführen, jeder darf alles Hauptsache das Auto fährt und bremst
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Ich würde die ganzen Safety Zonen entfernen.
Wer neben die Spur kommt, landet in der Mauer oder im Kiesbett.
Ist ein Witz, das die heute überhaupt nicht mehr drauf achten müssen, notfalls wird neben der Rennstrecke überholt.
Dann würde man auch wieder die Fahrer mit "Eiern" erkennen und die Weicheier, die vor jeder Kurve bremsen.
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@Denner
Das kann jetzt aber nicht dein Ernst sein oder?
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Also kann ich dir leider nicht zustimmen. Ich brauch nicht sehen welcher Fahrer "Eier" hat und welcher nicht. Sollte ein Manöver bei 200-300 km/h schief gehen ist mir die Gesundheit desjenigen um einiges wichtiger als das ich dann sehen kann wie er vielleicht im Auto verbrennt weil er gegen die Mauer gedonnert ist...
Aber ja, jeder hat seine eigene Meinung über so ein Thema.
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Bin da voll Denners Meinung
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Wenn die so weiter machen mit der Regulirerei, dann können wir die Fahrer auch gleich an Spielkonsolen setzen und das ganze vernetzen.
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Ich bin auch absolut gegen diese Überregulierung, ABER so einer Aussage wie von Denner "Wer neben die Spur kommt, landet in der Mauer oder im Kiesbett." kann ich nicht zustimmen...
Stell dir mal vor einer knallt wirklich mit 300 kmh gegen die Mauer!? Sicher lustig ...
Mit dem Kiesbett kann ich mich schon eher anfreunden.
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Noch mal, das ist Formel1 die Königsklasse, nicht Trampolinweltmeisterschaft.
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12.12.2013, 13:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2013, 13:22 von
Fraaay.)
Königsklasse? Ha-Ha-Ha. Trampolinweltmeisterschaft ist auch geprahlt, Jahr für Jahr wird es langweiliger.
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Wenn sie wirklich Chancengleichheit gepaart mit Spannung haben wollen, dann sollten alle Fahrzeug identisch sein.
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ich weiß nicht, ob ihr dieses video kennt.
darum ist die formel1 die königsklasse!
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