Jeden Freitag stellen wir euch die von Apple ausgesuchte App der Woche vor, die ihr dann eine Woche lang kostenlos herunterladen könnt. 9to5mac hat nun einmal auf die Auswirkungen dieser Promotion-Aktion aufmerksam gemacht. Dafür wurden die Daten von AppData genutzt. Als aktuelles Beispiel dient die derzeitige App der Woche „Infinity Blade“. Diese Spiele-App wurde am 04.12.2010 erstmals im App Store angeboten, es kann also wahrlich von keinem topaktuellen Spiel gesprochen werden.
Jedoch wurde es durch die Aktion nun erstmals kostenlos angeboten. Auf Grund der In-App-Käufe ist InfinityBlade vorübergehend zu einer sogenannten „Freemium-App“ geworden.
Die App wurde seit dem 14.02.2013 kostenlos angeboten. Einen Tag zuvor lag die App in Deutschland in den Top-Charts für gekaufte iPad-Apps auf Platz 321, am 14.02.2013 belegt die App bereits Platz 2 in den Top-Charts der Gratisapps für das iPad und erklomm einen Tag darauf den ersten Platz. Sie wurde also innerhalb eines Tages in sämtlichen Bestenlisten veröffentlicht und man kann davon ausgehen, dass die Entwickler namens Chair Entertainment Group von der positiven Entwicklung durchaus profitieren können.
Auffällig ist weiterhin, dass der zweite Teil von Infinity Blade seit der Promotion-Aktion ebenfalls in den Bestenlisten nach oben klettert und das, obwohl der Preis hier nicht reduziert wurde und die App mit 5,99 Euro zu Buche schlägt.
Insgesamt ist es einmal interessant zu sehen, was eine vorübergehende Preisreduzierung einer App und die Zusammenarbeit mit Apple bewirken kann.
Jedoch wurde es durch die Aktion nun erstmals kostenlos angeboten. Auf Grund der In-App-Käufe ist InfinityBlade vorübergehend zu einer sogenannten „Freemium-App“ geworden.
Die App wurde seit dem 14.02.2013 kostenlos angeboten. Einen Tag zuvor lag die App in Deutschland in den Top-Charts für gekaufte iPad-Apps auf Platz 321, am 14.02.2013 belegt die App bereits Platz 2 in den Top-Charts der Gratisapps für das iPad und erklomm einen Tag darauf den ersten Platz. Sie wurde also innerhalb eines Tages in sämtlichen Bestenlisten veröffentlicht und man kann davon ausgehen, dass die Entwickler namens Chair Entertainment Group von der positiven Entwicklung durchaus profitieren können.
Auffällig ist weiterhin, dass der zweite Teil von Infinity Blade seit der Promotion-Aktion ebenfalls in den Bestenlisten nach oben klettert und das, obwohl der Preis hier nicht reduziert wurde und die App mit 5,99 Euro zu Buche schlägt.
Insgesamt ist es einmal interessant zu sehen, was eine vorübergehende Preisreduzierung einer App und die Zusammenarbeit mit Apple bewirken kann.