[Sonnenschein82]

Der bittere Beigeschmack bleibt aber. Chefs holen sich beispielsweise Lesegeräte, die es definitiv geben wird, lesen beim Vorstellungsgespräch deinen Gesundheitszustand aus und stellen dich dann nach deinem zustand ein. Da es bei den blutwerten nicht bleiben wird, wird praktischer weise auch gleich die gesammte Krankenakte gespeichert für den Notfall. Der perfekte gläserne mensch.
Ich persönlich weiß das ich gläsern bin (Mobilfunkdaten werden gespeichert, Internetverhalten untersucht, gps-daten über apps an sonstwen Geschick und was weiß ich noch alles), nichts dagegen tun kann und eigentlich auch nichts dagegen habe. Allerdings is meine Krankenakte etwas das mir nicht egal ist und ich bei einem Chip sehr vorsichtig werde.

[Denner]

Nutz doch eure Fantasie für schmutzige erotische Träumereien mit einer Frau eurer Träume.

Ich pack das echt nicht, bei was die Leute anfangen zu hyperventilieren, ohne Ahnung zu haben.

Eingepflanzt wird ein Chip.

Ausgelesen wird der chip, indem man einen Lesepatch über den Chip stülpt, der dann die Daten an ein Empfangsgerät sendet.

Wenn Du also bei einem Vorstellungsgespräch bist, müsstest du erst einen Patch auflegen lassen und wenn das dann soweit ist, das das quasi freiwillig geschehen muß, um einen job zu bekommen, wird es cheaterchips geben, die man sich zusätzlich einpflanzen lässt, die einen Hulk Hogan simulieren.

Es ist also wie immer:

Sind sie schwnager?

Nein.

[Sonnenschein82]

Du hast ja noch kränkere Phantasien als ich?! En cheaterchip! Das isses!!

[Denner]

Das sind doch keine Fantasien. Der Markt reagiert immer.