Zwar wird es kein iCar geben, dafür kooperiert der Mac-Hersteller Apple mit dem deutschen Autohersteller Volkswagen bei der Umsetzung des neuen iBeetle. Beim iBeetle handelt es sich um eine Version des bekannten Beetles, der jedoch mit einigen Extra-Features ausgestattet ist. So soll es beim iBeetle eine spezielle Docking-Station für das iPhone geben, die mit der Smartphone-App Volkswagen Car Net The Beetle kombiniert werden kann. Die Docking-Station Namens “Cradle” ist passend für das iPhone zugeschnitten, so dass die App inklusive Spotify-Integration und weiteren Funktionen genutzt werden kann.
Die Kommunikation zwischen Fahrzeug und iPhone wird über eine von VW dafür entwickelte App Namens “Volkswagen Car Net The Beetle” erfolgen. Ist das iPhone im Dock, entscheidet sich der Fahrer, ob er das Smartphone “undocked” oder “docked” verwenden möchte – also ohne App oder mit App. Wählt er letzteres, so stehen ihm ausser der Spotify-Integration noch folgende Funktionen zu Verfügung: “Expert”, “Trainer”, Reader”, “Postcard”, “Photo”, “Post” und “Milestone”.
Im Einzelnen wird es von Volkswagen so beschrieben:
Das Konzept für den iBeetle ist für das iPhone 5 zugeschnitten, wobei der Vorverkauf des Fahrzeugs im Oktober 2013 starten soll, so der Branchendienst The Verge. Laut Volkswagen ist der iBeetle die erste Modelllinie mit iPhone-Integration und wird ab Frühjahr 2014 ausgeliefert.
Die Kommunikation zwischen Fahrzeug und iPhone wird über eine von VW dafür entwickelte App Namens “Volkswagen Car Net The Beetle” erfolgen. Ist das iPhone im Dock, entscheidet sich der Fahrer, ob er das Smartphone “undocked” oder “docked” verwenden möchte – also ohne App oder mit App. Wählt er letzteres, so stehen ihm ausser der Spotify-Integration noch folgende Funktionen zu Verfügung: “Expert”, “Trainer”, Reader”, “Postcard”, “Photo”, “Post” und “Milestone”.
Im Einzelnen wird es von Volkswagen so beschrieben:
- Im Menüpunkt „Expert“ bietet die App fünf Funktionen, die das iPhone zum erweiterten Bordinstrument des Beetle machen. Hier stehen ein G-Meter (zum Messen der Querbeschleunigung), eine Öl- und Wassertemperatur-Anzeige des Motors, eine Stopp-Uhr und ein Kompass zur Verfügung.
- Über den „Trainer“ lassen sich die gefahrenen Zeiten, Distanzen und Verbrauchswerte zwischen zwei Zielen auf verschiedenen Routen miteinander vergleichen. Und auch hier können Tipps über Social Networks wie Twitter und Facebook gepostet werden – etwa welche Strecke zur Uni oder Arbeit schneller zum Ziel führt.
- Der (Social) „Reader“ listet die aktuellsten Nachrichten von Social Networks wie Facebook auf. Zudem gibt es hier die praktische Funktion, sich die Nachrichten vom iPhone vorlesen zu lassen.
- Eine ebenfalls kommunikative Funktionalität bietet „Postcard“. Per Touchscreen-Befehl sendet die App dabei die aktuelle Position des Beetle mit einem Landkartenmotiv als digitale Postkarte an Freunde. Absenderkennung: „Sent with the Beetle App“.
- Ein Foto aus dem Innenraum des Beetle lässt sich mit der Funktion „Photo“ via Kamera des iPhone aufnehmen und an Social Networks verschicken. Einfach aktivieren und den Rest übernimmt die App. Absenderkennung auch hier: „Sent with the Beetle App“.
- Im Modus „undocked“ steht der Menüpunkt „Milestones“ zur Verfügung. Hier belohnt die App die User mit virtuellen „Milestone-Stickern“ für den Beetle, wenn bestimmte Aufgaben erledigt worden sind. Die App führt so spielerisch durch das Spektrum der möglichen Anwendungen.
Das Konzept für den iBeetle ist für das iPhone 5 zugeschnitten, wobei der Vorverkauf des Fahrzeugs im Oktober 2013 starten soll, so der Branchendienst The Verge. Laut Volkswagen ist der iBeetle die erste Modelllinie mit iPhone-Integration und wird ab Frühjahr 2014 ausgeliefert.