24.04.2013, 05:03
Gestern Abend hat Apple die Ergebnisse des zweiten Quartals im Geschäftsjahr 2013, welches am 30. März 2013 endete, bekannt gegeben. Im zurückliegenden Quartal erzielte Apple einen Umsatz von 43,6 Milliarden US-Dollar, im Vorjahresquartal wurde im gleichen Zeitraum ein Umsatz von "nur" 39,2 Milliarden US-Dollar erreicht, was eine Umsatzsteigerung um 11% bedeutet. Da diese Steigerung großteils durch Geräten mit geringerer Gewinnspanne erreicht wurden, sank der Netto-Quartalsgewinn hingegen von 11,6 Milliarden auf 9,5 Milliarden US-Dollar. Die Bruttogewinnspanne lag folglich bei 37,5 Prozent, verglichen mit 47,4 Prozent im Vorjahresquartal.
Im zweiten Quartal wurden 37,4 Millionen iPhones verkauft, was verglichen mit 35,1 Millionen im Vorjahresquartal nochmals eine Steigerung um 6% ist. Zeitgleich wurden 19,5 Millionen iPads verkauft, was im Vergleich zu den 11,8 Millionen im Vorjahresquartal eine Steigerung um satte 65% bedeutet. Stabil haben sich die Macs gehalten, hier konnten im zurückliegenden Quartal knapp 4 Millionen Macs verkauft werden, ebensoviele wie im Vorjahresquartal.
"Wir freuen uns einen Rekordumsatz für ein Märzquartal bekanntgeben zu können, den wir dank weiterhin starker Performance bei iPhone und iPad erzielt haben," so Tim Cook, CEO von Apple. "Unsere Teams arbeiten intensiv an fantastischer neuer Hardware, Software und Services und wir sind sehr zuversichtlich was unsere Produkt-Pipeline betrifft."
"Unser Zuwachs beim Barbestand bleibt unverändert stark, mit 12,5 Milliarden US-Dollar an operativem Cash-Flow im zurückliegenden Quartal und einem abschließenden Guthaben an flüssigen Mitteln von 145 Milliarden US-Dollar," kommentiert Peter Oppenheimer, CFO von Apple.
Für das kommende dritte Quartal im Geschäftsjahr 2013 gibt Apple folgende Gewinnaussichten (Orientierungshilfe):
Zeitgleich zu den Quartalszahlen hat Apple bekannt gegeben, dass der Aufsichtsrat eine signifikante Erhöhung des Programms zur Kapitalrückzahlung des Unternehmens an die Aktionäre genehmigt hat. Das Unternehmen erwartet insgesamt 100 Milliarden US-Dollar an Barmitteln für das erweiterte Programm bis Ende des Kalenderjahres 2015 aufzuwenden. Dies bedeutet eine Erhöhung um 55 Milliarden US-Dollar zu dem im letzten Jahr angekündigten Programm und ist gleichbedeutend mit einer durchschnittlichen Summe von 30 Milliarden US-Dollar pro Jahr, in einem Zeitraum von der ersten Dividenden-Zahlung im August 2012 bis Dezember 2015.
Als Teil des Programms hat der Aufsichtsrat seine Autorisierung zur Erhöhung des Aktienrückkaufs von dem im letzten Jahr bekanntgegeben 10 Milliarden US-Dollar auf jetzt 60 Milliarden US-Dollar erteilt. Das ist die höchste Genehmigung eines einzelnen Aktienrückkaufprogramms in der Geschichte und es wird erwartet, dass diese bis Ende des Kalenderjahres 2015 erfolgt ist. Apple erwartet darüber hinaus jährlich ungefähr 1 Milliarde US-Dollar zum Ausgleich von entstandenen Ansprüchen an eingeschränkten Aktien aufzuwenden.
Zusätzlich hat der Aufsichtsrat einer 15 prozentigen Steigerung der vierteljährlichen Dividende zugestimmt und hat heute eine Bardividende von 3,05 US-Dollar pro Stammaktie bekannt gegeben. Die Dividende wird zum 16. Mai 2013 an jene Aktionäre ausbezahlt, die am Ende des Geschäftstages des 13. Mai 2013 Stammaktien besitzen. Mit jährlichen Zahlungen von ungefähr 11 Milliarden US-Dollar gehört Apple zu den Unternehmen, die weltweit mit die höchste Dividende auszahlen.
Im Zusammenhang mit dem erweiterten Programm zur Kapitalrückzahlung plant das Unternehmen eine Kreditaufnahme und erwartet in Kürze weitere Details dazu bekanntzugeben.
"Wir sind in der glücklichen Lage die Höhe unseres Programms zur Kapitalrückzahlung, das wir im letzten Jahr bekannt gegeben haben, mehr als zu verdoppeln," so Tim Cook. "Wir glauben fest daran, dass der Rückkauf unserer Aktien eine attraktive Möglichkeit zur Verwendung unser Kapitals darstellt, so dass wir den Großteil der Erhöhung unseres Programms zur Kapitalrückzahlung für Aktienrückkäufe verwenden."
"Wir werden weiterhin Kapital an unsere Aktionäre zurückführen, sei es durch Dividenden, Aktienrückkäufe und den Einsatz von Barmitteln zum Ausgleich von entstandenen Ansprüchen an eingeschränkten Aktien," sagt Peter Oppenheimer, CFO von Apple. "Wir erwirtschaften weiterhin Barmittel über unsere Bedürfnisse hinaus, um unser Geschäft zu führen, in die Zukunft zu investieren und flexibel bei sich ergebenden strategischen Möglichkeiten zu bleiben."
Im zweiten Quartal wurden 37,4 Millionen iPhones verkauft, was verglichen mit 35,1 Millionen im Vorjahresquartal nochmals eine Steigerung um 6% ist. Zeitgleich wurden 19,5 Millionen iPads verkauft, was im Vergleich zu den 11,8 Millionen im Vorjahresquartal eine Steigerung um satte 65% bedeutet. Stabil haben sich die Macs gehalten, hier konnten im zurückliegenden Quartal knapp 4 Millionen Macs verkauft werden, ebensoviele wie im Vorjahresquartal.
"Wir freuen uns einen Rekordumsatz für ein Märzquartal bekanntgeben zu können, den wir dank weiterhin starker Performance bei iPhone und iPad erzielt haben," so Tim Cook, CEO von Apple. "Unsere Teams arbeiten intensiv an fantastischer neuer Hardware, Software und Services und wir sind sehr zuversichtlich was unsere Produkt-Pipeline betrifft."
"Unser Zuwachs beim Barbestand bleibt unverändert stark, mit 12,5 Milliarden US-Dollar an operativem Cash-Flow im zurückliegenden Quartal und einem abschließenden Guthaben an flüssigen Mitteln von 145 Milliarden US-Dollar," kommentiert Peter Oppenheimer, CFO von Apple.
Für das kommende dritte Quartal im Geschäftsjahr 2013 gibt Apple folgende Gewinnaussichten (Orientierungshilfe):
- Umsatz zwischen 33,5 und 35,5 Milliarden US-Dollar
- Bruttogewinnspanne zwischen 36 und 37 Prozent
- Aufwendungen für das operative Geschäft zwischen 3,85 und 3,95 Milliarden US-Dollar
- Sonstige Erträge/(Aufwendungen) in Höhe von 300 Millionen US-Dollar
- Steuersatz in Höhe von 26 Prozent
Zeitgleich zu den Quartalszahlen hat Apple bekannt gegeben, dass der Aufsichtsrat eine signifikante Erhöhung des Programms zur Kapitalrückzahlung des Unternehmens an die Aktionäre genehmigt hat. Das Unternehmen erwartet insgesamt 100 Milliarden US-Dollar an Barmitteln für das erweiterte Programm bis Ende des Kalenderjahres 2015 aufzuwenden. Dies bedeutet eine Erhöhung um 55 Milliarden US-Dollar zu dem im letzten Jahr angekündigten Programm und ist gleichbedeutend mit einer durchschnittlichen Summe von 30 Milliarden US-Dollar pro Jahr, in einem Zeitraum von der ersten Dividenden-Zahlung im August 2012 bis Dezember 2015.
Als Teil des Programms hat der Aufsichtsrat seine Autorisierung zur Erhöhung des Aktienrückkaufs von dem im letzten Jahr bekanntgegeben 10 Milliarden US-Dollar auf jetzt 60 Milliarden US-Dollar erteilt. Das ist die höchste Genehmigung eines einzelnen Aktienrückkaufprogramms in der Geschichte und es wird erwartet, dass diese bis Ende des Kalenderjahres 2015 erfolgt ist. Apple erwartet darüber hinaus jährlich ungefähr 1 Milliarde US-Dollar zum Ausgleich von entstandenen Ansprüchen an eingeschränkten Aktien aufzuwenden.
Zusätzlich hat der Aufsichtsrat einer 15 prozentigen Steigerung der vierteljährlichen Dividende zugestimmt und hat heute eine Bardividende von 3,05 US-Dollar pro Stammaktie bekannt gegeben. Die Dividende wird zum 16. Mai 2013 an jene Aktionäre ausbezahlt, die am Ende des Geschäftstages des 13. Mai 2013 Stammaktien besitzen. Mit jährlichen Zahlungen von ungefähr 11 Milliarden US-Dollar gehört Apple zu den Unternehmen, die weltweit mit die höchste Dividende auszahlen.
Im Zusammenhang mit dem erweiterten Programm zur Kapitalrückzahlung plant das Unternehmen eine Kreditaufnahme und erwartet in Kürze weitere Details dazu bekanntzugeben.
"Wir sind in der glücklichen Lage die Höhe unseres Programms zur Kapitalrückzahlung, das wir im letzten Jahr bekannt gegeben haben, mehr als zu verdoppeln," so Tim Cook. "Wir glauben fest daran, dass der Rückkauf unserer Aktien eine attraktive Möglichkeit zur Verwendung unser Kapitals darstellt, so dass wir den Großteil der Erhöhung unseres Programms zur Kapitalrückzahlung für Aktienrückkäufe verwenden."
"Wir werden weiterhin Kapital an unsere Aktionäre zurückführen, sei es durch Dividenden, Aktienrückkäufe und den Einsatz von Barmitteln zum Ausgleich von entstandenen Ansprüchen an eingeschränkten Aktien," sagt Peter Oppenheimer, CFO von Apple. "Wir erwirtschaften weiterhin Barmittel über unsere Bedürfnisse hinaus, um unser Geschäft zu führen, in die Zukunft zu investieren und flexibel bei sich ergebenden strategischen Möglichkeiten zu bleiben."
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