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Bezahlen mit Visakarte von Amazon
#1

Hi,
hat jemand von Euch eine Visakarte von Amazon?
Es geht um das bezahlen im Geschäft oder Tankstelle, muss man dort eine Geheimzahl eingeben wie mit der normalen Sparkassenkarte, oder reicht eine Unterschrift in Verbindung mit der Visakarte?
Bezahlen im Internet oder im Appstore ist keine Thema, da reicht die Kreditkartennummer und die dreistellige Sicherheitsnummer.
Mir geht es nur um Bezahlung im Geschäft.
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#2

Ist das gleiche wie mit jeder anderen KK.Wink
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#3

nur Unterschrift hab auch eine von Amazon
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#4

Geheimzahl brauchst du bei KK nur um Geld am Automaten damit zu holen.

"Wir sind Apple. Wir tragen keine Anzüge. Wir besitzen nicht einmal Anzüge."
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#5

Und das müsstest du auch freigeschaltet haben, sonst bekommst du kein Geld vom Automaten.
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#6

Habe eine VISA Karte - ist sehr praktisch !

Unterschrift und das wars ! FALLS die Visa Karte nicht unterschrieben ist - Personalausweiß wird verlangt!

Gruß

Amicus certus in re incerta
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
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#7

Prima, danke euch für die Antworten.
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#8

Alles Super, heute getestet und genau wie ihr geschrieben habt.
Wie meiner alten normalen KK von früher.
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#9

@Fraaay
Das stimmt so nicht ganz. Zum einen ist es Terminalabhängig, zum anderen sind die meisten Kreditkarten nur noch mit PIN Zahlungsfähig. Das ist m.E. auch gut so.
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#10

@Don Werner: kann ich so nicht bestätigen. Nutze seit 7 Jahren KK und musste noch nie zum Bezahlen einen Pin eingeben.

Nur zum Geld abheben ist der Pin notwendig!
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#11

@djkasmic,
bei aktuelleren KK , kann es in Verbindung mit Geheimzahl sein, wurde mir von Verkäufern mitgeteilt, als ich bei meiner KK danach fragte.
Hängt mit einem bestimmten Chip zusammen auf der entsprechenden KK.
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#12

Ich habe täglich mit hunderten von Kreditkarten zu tun und nutze selbstverständlich auch meine eigenen. Bei Anbietern wie z.B. Amex kann man sich die PIN sogar aussuchen!
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#13

@Don Werner ist bei meiner ViSA auch so, ich kann auch NUR mit Pin zahlen, konnte mir die auch vorher aussuchen, finde dieses Sicherheitsfeature auch sehr wichtig und gut Smiley bei mir steht auch "electronical use only" drauf somit ist der Pin pflicht geworden, und ich sehe das auch bei Arbeitskollegen und Bekannte, das die auch bei neuen Karten mit Pin zahlen müssen

iPhone 11 Pro (256 GB) - Macbook Pro 13" (2016) - iPad Mini (4th Gen) - Apple TV 4 - Apple Watch 4
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#14

@djkasmic Steinzeit?
Was interessieren deine letzten Jahre, wenn die Kartenherausgeber das Verfahren mehr absichern und ihre NEUEN Karten mit PIN-Verfahren versehen?
Da kannst du dich nicht gegen wehren.

War früher nicht so, kann jetzt nicht sein, ist da kein Argument!
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#15

Also ich habe für meine Kreditkarten auch nen PIN, gebraucht habe ich diesen (zum Glück Zwinkern ) noch nie.
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#16

Ich habe bis heute keine PIN für meine KK und auch noch nie benötigt. Habe mich früher bewusst gegen die PIN entschieden.
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#17

Besitze eine Corporate Mastercard von JP Morgan, eine Visa von meiner Hausbank und eine Amex für Auslandsreisen. Alle 3 benötigen keine Pin zur Zahlung in Läden. Diesen brauche ich nur für Barverfügungen. Die Amex ist ca. 8 Wochen alt.
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#18

Quelle Amex:



Warum werden Magnetstreifenkarten durch EMV-Karten ersetzt?
Durch die Einführung von EMV spielt die Karte selber bei Transaktionen eine größere Rolle, da Autorisierungen nicht mehr vom Terminal, sondern von der Chipkarte vorgenommen werden. Darüber hinaus ist die Sicherheit vor Kartenbetrug dank der neuen Kartenauthentifizierung, dynamischer Sicherheitsdaten und PIN jetzt nicht mehr nur von der Aufmerksamkeit des Verkaufspersonals abhängig (z. B. Prägungen, Hologramme, Überprüfen der Unterschrift etc.).

Außerdem wird Kartenbetrug erschwert, da eine Chipkarte nur schwer verändert oder kopiert werden kann.

Wie kann durch EMV Betrug reduziert werden?
Durch Sicherheitsmaßnahmen wie die neue Kartenauthentifizierung, dynamische Sicherheitsdaten und PIN ist es deutlich schwieriger, eine Chipkarte zu fälschen. Darüber hinaus ist eine gefundene, gestohlene oder anderweitig unrechtmäßig erworbene Chipkarte für jeden, der die PIN nicht kennt, nutzlos.

Wie wirkt sich EMV auf Transaktionen aus, bei denen der Kunde nicht anwesend ist?
Alle Transaktionen, bei denen der Kunde nicht anwesend ist (z. B. über Telefon, Internet oder postalische Bestellung vorgenommene Transaktionen), werden von der Einführung von EMV nicht berührt. Selbstverständlich können für derartige Transaktionen alle Arten von Karten verwendet werden.

Gibt es Einschränkungen für die Akzeptanz von Karten, die nicht PIN-geschützt sind?
Heute und in Zukunft wird bei Ihnen zusätzlich zu Karten mit Chip und PIN auch weiterhin mit Karten bezahlt werden, die ausschließlich über einen Magnetstreifen verfügen, sowie mit Chipkarten ohne PIN. Verfügt eine Karte über einen Chip, sollten Sie diese ins Terminal einstecken und dessen Anweisungen folgen. Verfügt eine Karte über keinen Chip, ziehen Sie einfach die Karte mit dem Magnetstreifen durch das Lesegerät.

Können Karteninhaber nach wie vor ihre Transaktionen durch eine Unterschrift autorisieren?
Ja. Transaktionen von Karten, die nur über einen Magnetstreifen verfügen, oder von nicht PIN-geschützten Chipkarten werden nach wie vor durch Unterschrift bestätigt.

Kann ich eine Transaktion ausführen, wenn die PIN gesperrt ist?
Sie sollten sich an die Anweisung halten, die auf Ihrem Terminal angezeigt wird: Wird die Transaktion abgelehnt, sollten Sie eine Unterschrift nicht als Autorisierung anerkennen.

Warum sind nicht alle Karten EMV-Karten?
EMV ist noch nicht in allen Märkten eingeführt worden, daher verfügen Karteninhaber aus einigen Märkten nicht über Karten mit Chip.

Wirkt sich EMV auf meine Servicegebühr aus?
Nein. Ihre Servicegebühr wird durch die Einführung von EMV nicht beeinträchtigt.

Ändert sich die Art, in der ich von American Express mein Geld erhalte?
Nein, durch EMV wird die Art, in der Sie von American Express Geld erhalten, nicht geändert. Sie ist auch weiterhin durch die Vertragsbestimmungen festgelegt.

Sind mit der Aufrüstung meines Terminals Kosten verbunden?
Wenn Ihr Terminal durch einen Dienstleister bereitgestellt wird, wird dieser die Aktualisierung vornehmen. Weitere Informationen erhalten Sie vom Anbieter Ihres Terminals.

Wie reagiere ich, wenn der Karteninhaber sagt, er kenne seine PIN nicht oder habe sie vergessen?
In diesem Fall können Sie die Karte nicht zur Zahlung akzeptieren.

Was mache ich, wenn eine Karte nicht über einen Chip verfügt?
Ziehen Sie einfach die Karte mit dem Magnetstreifen durch das Lesegerät. Das Terminal verlangt eine Unterschrift des Karteninhabers zur Autorisierung der Transaktion. Vergewissern Sie sich, dass die Unterschrift auf dem Transaktionsbeleg und die Unterschrift auf der Kreditkarte identisch sind, und geben Sie dem Karteninhaber die Karte zusammen mit dem Transaktionsbeleg zurück.

Mein Terminal ist für EMV eingerichtet. Muss ich trotzdem Karten mit Unterschrift akzeptieren?
Ja. Alle Karten müssen gleichermaßen akzeptiert werden, gleich ob es sich dabei um EMV-Karten handelt oder nicht. Wenn Ihnen eine Karte ohne Chip vorgelegt wird, ziehen Sie einfach die Karte mit dem Magnetstreifen durch das Lesegerät. Das Terminal verlangt dann eine Unterschrift. Es sind auch einige American Express Karten mit Chip, aber ohne PIN in Umlauf. Bei diesen Karten verlangt das Terminal eine Unterschrift, wenn Sie den Chip ins Lesegerät einführen.
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#19

Je nach Geschäft brauch ich PIN oder Unterschrift.
Wird aber bei allen in den nächsten Jahren umgestellt, weil dann Lastschrift (was bei Bezahlen mit Unterschrift geschieht) nicht mehr zulässig ist. 2015 oder 2016 hat man mir in der Bank gesagt.
Das erste mal brauchte ich übrigens 2011 schon die PIN beim Bezahlen mit KK.
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#20

@hoho:

Ich weiß ja nicht was du für KK verwendest, aber meine neue Sparkassen MasterCard, die ich vor 3 Wochen erhalten habe, kommt bisher ohne PIN aus! Vielleicht ist das bei irgendwelchen Internet-KK der Fall.
Auch bei den KK von bekannten, ist die PIN nur fürs Geldabheben notwendig.

Welches Sicherheitsrisiko habe ich bei der Unterschrift? Wenn die Karte geklaut wird und es bezahlt jemand mit meiner Karte, so haftet die Bank, bzw. Das Geschäft in dem bezahlt wurde und somit meine Unterschrift gefälscht wurde:

Paragraph 675u BGB regelt, dass der Kontoinhaber („Zahler“) gegen sein Kreditinstitut („Zahlungsdienstleister“) einen Rückzahlungsanspruch bei nicht autorisierten Zahlungen hat. Unter „nicht autorisierten Zahlungen“ versteht man Zahlungsvorgänge, die ohne wirksame Zustimmung des Kontoinhabers ausgeführt werden.
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