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Wie weit es mit der Überwachung ist
#1

Man regt sich ja immer gerne auf das Facebook Google und Co. Daten sammeln auf Teufel komm raus. Viel Schlimmer finde ich die staatliche Überwachung und deren Methoden. Lest mal diesen Artikel und wundert euch.

Glauben die Behörden wirklich das Terroristen so dämlich sind und solche Betreffs verwenden? Wie blöd sind die denn da? Wenn diese Geschichte stimmt, haben die Terroristen dann nicht schon gewonnen indem Sie uns alle zu Paranoiden machen?
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#2

Der Typ ist selbst schuld und es gehört ihm ebenso, wie den Twitter und Facebook trotteln, die einer Fluggesellschaft aus Spaß drohen. Das hat mit Überwachung nix zu tun.
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#3

Das hat nichts mit Überwachung zu tun? Womit denn dann? Ohne Überwachung wäre sein Scherz doch gar nicht aufgefallen.

Die ganzen Überwachungsgesetze werden uns Bürgern noch mal teuer zu stehen kommen. Es kommt der Tag, an dem Leute vor deiner Haustür stehen und dich entsorgen (Haft, Psychiatrie etc), weil man etwas Systemkritisches geschrieben hat. Und dann wird es immer noch Menschen geben, die behaupten man wäre selber schuld. Facebook und Co. sind nur Werkzeuge um die Leute an Massenüberwachungen zu gewöhnen. Wer nichts zu verbergen hat hat doch kein Problem damit sich bespielsweise einen Chip einpflanzen zu lassen, der alles überwacht, was man nur überwachen kann. Schliesslich ist es praktisch. Man kann damit bezahlen, der Personalausweis wird überflüssig, Krankendaten können drauf gespeichert werden etc etc. Geodaten können damit ausgewertet werden, falls man mal entführt wird uswuswf.

Achja. Ich weiß, dass ich paranoid bin. Den Satz könnt ihr euch klemmen.
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#4

Mir geht da was durch den Kopf:

Einen Frosch, den man in kochend heißes Wasser schmeißt, der springt sofort wieder raus.
Einen Frosch, den man in lauwarmes Wasser packt, und die Temperatur nur langsam erhöht, den erschreckt das nicht, der bleibt.

Man will uns langsam aber sicher daran gewöhnen, das wir überwacht werden, damit bloß niemand auf die Idee kommt, was dagegen zu sagen.

Nicht mehr lange und wir leben in DDR 2.0...
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#5

Umsichtig sein, was Überwachung angeht ist nicht verkehrt. Daher nutze ich weder Facebook, noch WA, noch FacebookMessenger, noch Move.

Aber einem Instrument, das Terroristische Anschläge verhüten hilft (Überweisungen) sehe ich kein negatives Überwachungsinstrument.

Wer sich mit einem Rucksack auf einem vollen Bahnhof stellt und eine Bombenattrappe trägt und laut auf arabisch ruft:

Gott ist groß

der darf nicht meckern, wenn er erschossen wird.
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#6

Eine traurige Geschichte. Wo führt dass bloß noch hin... :-(
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#7

Zitat:Es kommt der Tag, an dem Leute vor deiner Haustür stehen und dich entsorgen

Ist alles schon vorgekommen. Schreib mal was böses in eine Mail und schon kann man Besuch erhalten. Wir verkommen immer mehr zum Polizeistaat. Die Medien lügen uns eh nur an und die Politiker denken nie an die eigenen Bürger sondern machen nur das was ihnen aus Washington befohlen wird. Und wenn nicht, jedes Jahr findet das Treffen der Bilderberg statt, ein Haufen von Verbrechern und Kriegstreibern und sowas will uns regieren. Ach ich könnt schon wieder.

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#8

@Betatester1 mit den Bilderbergern sagst du was...

Das ist schon krass, wenn man sich da mal ein wenig informiert...

Nach außen nur "harmlose Infotreffen" aber komischerweise sind viele Teilnehmer 1 Jahr nach den Treffen in wichtigen Positionen...
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#9

Die Bilderberger gehören in den Verschwörungsthread
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