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Whisleblower Snowden warnt die Internetgemeinde vor dem Onlinespeicherdienst Dropbox. Dropbox sei ein leichtes Ziel für die NSA, er rät zum Dienst SpiderOak.
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Was mich angeht, ich habe nie wichtige Daten dort gehabt und habe nach der Einstellung von Condoleeza Rice meine Daten und mein Konto gelöscht.
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Davon mal abgesehen das Spiegel die größte Boulevardficke neben der Bildzeitung ist, muss jeder normal denkende Mensch damit rechnen, sofern er seine Sachen online archiviert, dass diese auch von anderen eingesehen werden können.
Findet ihr nicht, dass 1 WhatsApp / Threema / #NSAliestalleswasichschreibeomg thread reicht?
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Hier geht es nicht um Messanger hier geht es um Cloud Dienste.
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Dropbox ist doch ein amerikanisches Unternehmen. Ist doch seit Monaten bekannt, dass bei Anfrage Daten ausgehändigt werden. Stehe ich gerade aufm Schlauch? Was Dropbox sagt, hat kein Gewicht, da sie nichts anderes sagen können.
Die NSA hat doch sogar Hardware RNGs modifiziert, sodass bei der Zahlengenerierung wieder auf Software zurückgegriffen wird, wenn man "sichere" Zahlen generieren will. Und wieso soll man jetzt Unternehmen x vertrauen? Ist doch völlig absurd die Aussage. Da hat er wohl etwas Kleingeld bekommen. Sonst hätte er mehrere nennen können, wie auch Wuala.
Sobald Daten bei einem Drittanbieter sind, muss man davon ausgehen, dass diese eingesehen werden. So einfach ist das. Alles andere lokal sichern.
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OwnCloud auf dem eigenen Server, alles schön verschlüsselt.
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18.07.2014, 14:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2014, 14:54 von
gado.)
Dann hoffe ich aber nicht, dass du die Verschlüsselung von Owncloud nutzt, die wurde nämlich schon des öfteren als mangelhaft bewertet. Ich weiß nicht, ob das in den letzten Versionen immer noch so ist. Als Alternative das Daten-System von Owncloud auf einen Bereich ablegen, der dann vom System verschlüsselt wird. Hilft dann natürlich nicht zur Laufzeit, wenn z.B jemand lokal draufguckt.
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da bin ich beruhigter mit DocWallet
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der große Vorteil: wenn mal keine internetverbindung besteht, z.B. im Flieger, die Daten auf DocWallet App sind auch offline einsehbar !
Ich nutze die Telekom Cloud. Die Server stehen wenigstens in Deutschland.
Ob es sicherer ist keine Ahnung, aber mein Gefühl ist einfach besser wenn die Dokumente nicht am anderen Ende der Welt liegen.
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Alle Daten die keinem was angehen bzw. die man niemals in fremden Händen sehen möchte gehören
verschlüsselt auf eine externe Platte. Und diese liegt Zuhause.
Alles was man auf eine Cloud stellt oder was man auf dem Rechner hat der im Netz hängt sollte nur Daten
enthalten welche man mit einem lächeln verschmerzen kann.
Snowden hat schon damals zu Beginn der NSA-Affäre vor Dropbox gewarnt.