17.10.2014, 21:46
So mal was spezielles für die Finanz- und Rechengenies unter euch:
Ich habe vom 01.09. bis 24.09. bei meinem ehemaligen Arbeitgeber gearbeitet, wo ich zum 25.09. gekündigt habe.
Für die Zeit bis 24.09. steht mir natürlich nur ein anteiliges Brutto-Entgeld zu, sagen wir mal bspw. einen Betrag von 2400 Euro. Das macht in meinem Bundesland (inkl. KFB und gesetzlich KV, ALV, RV etc und ohne Kirchensteuer) einen Nettobetrag von 1599 Euro. Ausgezahlt wurden mir aber ca. 50-100 Euro weniger.
Aus der Verdienstbescheinigung geht nirgends hervor, warum mir dieser Betrag vorenthalten wurde. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass ja kein voller Monat zu Grunde liegen würde und deswegen die Berechnung anders verläuft. Muss ich nicht verstehen.
Selbst meine Partnerin, die in einer Steuerkanzlei mit Lohnabrechnung zu tun hat kann mir das nicht erklären.
Ich habe vom 01.09. bis 24.09. bei meinem ehemaligen Arbeitgeber gearbeitet, wo ich zum 25.09. gekündigt habe.
Für die Zeit bis 24.09. steht mir natürlich nur ein anteiliges Brutto-Entgeld zu, sagen wir mal bspw. einen Betrag von 2400 Euro. Das macht in meinem Bundesland (inkl. KFB und gesetzlich KV, ALV, RV etc und ohne Kirchensteuer) einen Nettobetrag von 1599 Euro. Ausgezahlt wurden mir aber ca. 50-100 Euro weniger.
Aus der Verdienstbescheinigung geht nirgends hervor, warum mir dieser Betrag vorenthalten wurde. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass ja kein voller Monat zu Grunde liegen würde und deswegen die Berechnung anders verläuft. Muss ich nicht verstehen.
Selbst meine Partnerin, die in einer Steuerkanzlei mit Lohnabrechnung zu tun hat kann mir das nicht erklären.