Ich bin jahrelanger Firefox-Nutzer (noch aus Windows-Zeiten) und mit dem Browser sehr zufrieden, auch wenn er nicht mehr das Maß der Dinge sein soll.
Da ich die Synchronisationsfunktion mit dem iPhone (dort nutze ich Safari) via iCloud interessant finde, habe ich heute Nachmittag mal 1-2 Stunden mit Safari auf dem Mac ausprobiert. Aber irgendwie werde ich mit dem Browser nicht warm.
Ich kann nicht beschreiben, woran es liegt. Es fehlt mir irgendwie die Usability. Das Anpassen der Symbolleiste war ein Graus, alles wirkt so verschachtelt und ganz wichtig: Gibt es keine Funktion, die davor warnt, dass mehr als ein Tab offen ist, wenn man den Browser schließen will? Das liebe ich nämlich am Firefox.
Vom Unterschied der Geschwindigkeit der beiden Browser brauche ich nicht reden, denn den merkt man sowieso nur im Labor.
Ich hoffe ja, dass die iOS-Version von Firefox bald marktreif ist.
Mich würde interessieren, wie ihr das seht?
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Ich habe nie etwas anderes als Netscape und später dann Firefox benutzt, das waren immer meine Favoriten. Seit Safari mit Version 5 komplett überarbeitet wurde habe ich mich da mal rangetastet, vorher konnte der ja außer Seiten aufrufen nicht viel. Inzwischen empfinde ich Safari gerade aufgrund der guten iCloud-Anbindung als besten Mac-Browser, Firefox hatte ich letztens mal wieder offen und fand den inzwischen mächtig altbacken. Einen Browser von Google zu nutzen käme mir nicht in den Sinn, Opera war früher schon nicht so meins, da fehlt mir der Bezug inzwischen komplett.
Was meinst Du denn mit verschachtelt? Safari ist doch in der Grundversion eigentlich recht puristisch. Vor dem schließen von Tabs würde ich letztens gewarnt als ich ein Feld ausgefüllt hatte, weil dieses beim schließen geleert worden wäre. Ansonsten werden die Fenster mM nach auch wieder geöffnet wenn man das will, alternativ steht der Verlauf offen. Bei Firefox gab es die Option, versehentlich geschlossene Tabs mit einem Klick wieder herzustellen, die fehlt mir in der Tat ein bisschen.
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Seit ich MacNutzer bin nutze ich Safari.
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Safari, weil einfach alles mit iOS Gesynced wird, und er ist auch super schnell.
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Safari habe ich ein paar mal probiert, der sagt mir einfach nicht zu. Ich habe jahrelang Netscape genutzt, dann Opera und schließlich bin ich bei Chrome gelandet. Er ist schön schnell, es gibt super Plugins und er läft auf allen Systemen. Die Ausnahme sind iPhone und iPad, da läuft Safari weil man den Systembrowser nicht umbiegen kann.
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Safari only.
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Ich kann mich mit Safari nicht anfreunden. Der Verlauf wird automatisch erstellt. Gänzlich abschalten ist nicht möglich. Wenn man ihn löscht, sind auch die Cookies weg. Das manuelle Wegklicken im Reiter "Verlauf" ist Userunfreundlich. Wenn man im Privaten Modus surft, werden ebenso keine Cookies gespeichert.
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Seit meinem ersten Mac 2008 nur noch Safari
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im ipad hab ich mich an Safari gewöhnt, aber am imac bleibt es Firefox!
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Hatte auch meine liebe Mühe mit Safari am Anfang. Aber der Synch zwischen den Devices ist beispielslos wenn ihr mich fragt... Verwende nichts anderes mehr!
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Aufgrund des perfektem Zusammenspiel untereinander (iOS, OS X) Safari, ansonsten Chrome, vom Feeling her ein sehr guter Browser, der meiner Meinung nach "runder" läuft als Safari.
Kann mir jemand diese Frage beantworten?:
Wenn ich den Safari-Einstellungen unter "Allgemein" den "Verlauf löschen nach 1 Tag" einstelle, wird da auch nur der Verlauf gelöscht oder ebenso wie beim manuellen Löschen die kompletten Website-Daten?
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Firefox, finde den Safari noch immer irgendwie zu altbacken, auch wenn dieser wohlmöglich die beste Lösung für die perfekte Synchronisation sein mag. Allerdings liegt das bei Firefox bei mir in erster Linie nicht nur wegen seiner hohen Flexiblität, sondern auch an Firebug.
Das Ding wird beruflich so sehr vewendet, das ich mir einfach kein Browser mehr ohne einen erlauben kann und die meisten integrierten Entwicklertools der Browser sind letzten Endes im Vergleich dazu, doch eher nur oberflächliche Helfer.
Mit Google Chrome konnte ich mich bisher noch nie anfreunden. Mag die Einbindung der Erweiterungen nicht so sehr, viel zu viele Regeln und Einschränkungen kommen noch dazu, plus der hohe Ressourcenhunger. Dabei habe ich keine Probleme mit Google und find die Beschleunigung von Chrome immer wieder erstaunlich.
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Chrome, weil ich ein Android-Smartphone nutze und eben alles schön synchronisiert wird.