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Das ist, in meinen Augen, auch wichtig. Man weiß leider nie, wie der Lebensweg des eigenen Kindes wird. Falls es auf die schiefe Bahn gelangen sollte, wäre es fatal, noch ein paar Tausend Euro "hinter zu werfen".
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Wir sparen das Geld auf nem normalen Sparbuch und ab Betrag X wird ne Goldmünze gekauft, wenn der Kurs grad ok ist.
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Sparbuch, Bausparer sind da so meine Ideen... ob sich das später tatsächlich so lohnt kommt auf die eigene Lebenssituation an glaub ich
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Das mit der Verfügbarkeit bzw. Kontrolle muss ich dann auch noch prüfen. Es soll zwar für ihn gespart werden, aber natürlich soll er vorher nicht frei darüber verfügen können. Die Kontrolle sollte schon in unseren Händen bleiben, soweit dies möglich ist.
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Ich empfehle einen Fondssparplan auf deinen/euren Namen und bezugsberechtigt bei Tod: dein Kind. Dann ist man auf der sicheren Seite.
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Hab jetzt erst mal ein Tagegeldkonto beantragt, dann kann man schon mal Geld ansparen und sich nebenbei weiter informieren.
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Klar, Freistellungsauftrag wird dann natürlich gestellt. Wir reden hier auch nicht über eine Riesen Summe pro Monat, soll einfach für das spätere Leben einen guten Start ermöglichen. Alles weitere darf er dann selbst verdienen ?
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Klar, auch Kleinvieh macht Mist ? Vor allem kommt ja dann noch (irgendwann mal) Taschengeld, Geburtstage, Weihnachten, Omas und Opas dazu.
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Sparkonto würde ich gleich mal abhaken. Es ist nur eine Frage eine Zeit bis es Negativzinsen auf Sparguthaben gibt. Geld sparen ist ja jetzt schon eine teure Angelegenheit, wenn man bedenkt, dass die Zinsen, die man im Moment bekommt nicht mal die Inflationsrate deckt. Mit Negativzinsen wird es dann nochmal teurer. Als ich letztes Jahr gesehen habe, was ich für mein Sparguthaben bekommen habe ich mit kaputt gelacht. Ich spare nichts mehr. Jedenfalls nicht langfristig. Wenn ich ein neues Auto brauche, dann spare ich 12 Monate unter dem Kopfkissen und gut ist. Alles andere kann ich mir glücklicherweise ohne zu sparen leisten.
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