23.03.2020, 13:15
Mit der vierten Generation der Powerbeats bringt die Apple-Tochter Beats die Bluetooth-Ohrhörer nicht nur technisch überarbeitet in den Handel, sondern schafft vor allem auch klare Verhältnisse beim Blick auf die Produktfamilie. Nach dem Vorbild der AirPods gibt es nun auch bei den Powerbeats eine Standardvariante und ein Pro-Modell – die Modellnummer verschwindet aus der Produktbezeichnung. Somit sprechen auch wir im Folgenden nicht mehr von den „Powerbeats 4“, sondern unterscheiden lediglich zwischen den „einfachen“, durch ein Nackenkabel verbundenen Powerbeats und den vollständig kabellosen Powerbeats Pro.
Der erfreulichste Punkt im Zusammenhang mit dem aktuellen Update für die Ohrhörer war wohl die Preissenkung. Für die Powerbeats muss man nun 50 Euro weniger bezahlen als bisher. Mit einer Preisempfehlung von 149 Euro setzen sie sich nun deutlich von den 249 Euro teuren Powerbeats Pro ab. Optisch wirken die beiden Modelle jetzt dagegen nahezu gleich, lediglich am Kabel zwischen den Hörern erkennt man das günstigere Modell noch. Die Klangqualität beider Geräte ist Apple zufolge absolut identisch.
Unterm Strich darf man die die Modellpflege 2020 für die Powerbeats als durchaus gelungen bezeichnen. Besonders die deutliche Preissenkung macht die Ohrhörer zu einer attraktiven AirPods-Alternative. Die Powerbeats sind technisch auf gleicher Höhe, wenngleich das Einsetzen in Kombination mit den Haltebügeln nicht ganz so elegant und schnell von der Hand geht – dafür sitzen sie dann aber auch deutlich zuverlässiger in den Ohren.
Quelle - Klick
Der erfreulichste Punkt im Zusammenhang mit dem aktuellen Update für die Ohrhörer war wohl die Preissenkung. Für die Powerbeats muss man nun 50 Euro weniger bezahlen als bisher. Mit einer Preisempfehlung von 149 Euro setzen sie sich nun deutlich von den 249 Euro teuren Powerbeats Pro ab. Optisch wirken die beiden Modelle jetzt dagegen nahezu gleich, lediglich am Kabel zwischen den Hörern erkennt man das günstigere Modell noch. Die Klangqualität beider Geräte ist Apple zufolge absolut identisch.
Unterm Strich darf man die die Modellpflege 2020 für die Powerbeats als durchaus gelungen bezeichnen. Besonders die deutliche Preissenkung macht die Ohrhörer zu einer attraktiven AirPods-Alternative. Die Powerbeats sind technisch auf gleicher Höhe, wenngleich das Einsetzen in Kombination mit den Haltebügeln nicht ganz so elegant und schnell von der Hand geht – dafür sitzen sie dann aber auch deutlich zuverlässiger in den Ohren.
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