14.08.2020, 08:08
Das Apfel-Abo kommt. Unser Arbeitstitel für die mögliche Einführung einer allumfassenden Apple-Flatrate, die die Service-Angebote Cupertinos in einer Monatsrechnung zusammenfasst, hat sich seit dem Aufkommen der ersten Gerüchte nicht geändert. Jetzt kennen wir auch die Apple-Interne Sprachregelung: Apple One.
Diesen Spitznamen sollen eingeweihte Apple-Mitarbeiter dem Prime-Ähnlichen Abo gegeben haben, das bereits im Oktober offiziell vorgestellt und sukzessive auch in Deutschland eingeführt werden könnte. Apple One soll dabei vor allem eine Aufgabe erfüllen: Apple-Nutzer dazu motivieren, mehr für Apples Services auszugeben als bislang.
Mehrere Abo-Varianten geplant
Diesen Spitznamen sollen eingeweihte Apple-Mitarbeiter dem Prime-Ähnlichen Abo gegeben haben, das bereits im Oktober offiziell vorgestellt und sukzessive auch in Deutschland eingeführt werden könnte. Apple One soll dabei vor allem eine Aufgabe erfüllen: Apple-Nutzer dazu motivieren, mehr für Apples Services auszugeben als bislang.
Mehrere Abo-Varianten geplant
Wie Unternehmens-Insider dem Wirtschaftsnachrichten-Dienst Bloomberg verraten haben, sollen bereits mehrere Abo-Varianten geplant sein. Eine Basis-Version mit Apple Music und Apple TV+, sowie eine erweiterte Version, die neben Apple Music und Apple TV+ auch den Spiele-Dienst Apple Arcade integrieren wird. In der dritten Abo-Stufe soll zudem der Zugriff auf Apple News+ enthalten sein. Wer noch mehr Geld investieren möchte kann ein weiteres Paket mit integriertem iCloud-Speicherplatz buchen.
Die Zusammenstellungen der Dienste sollen dabei – und dies versteht sich von allein – jeweils günstiger ausfallen, als wenn Nutzer alle Komponenten des jeweiligen Abo-Bundles einzeln buchen würden.
Die Abo-Optionen sollen Teil von iOS 14 sein und den Nutzern von iPhone und iPad aktiv vorgeschlagen werden, je nachdem, welche Apple-Dienste und Services diese bereits nutzen. Die Angebote sollen so ausgelegt sein, das Abonnenten je nach gewähltem Paket etwa 2-5 Euro pro Monat sparen können.