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#1

http://www.iphone-ticker.de/2009/01/06/w...em-anwalt/
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#2

Also ich denke mal, wenn es mehr Lite- oder Testversionen geben würde,
hätten wir weniger Raubkopien.
Wenn ich so überlege, was ich schon an Geld rausgeworfen habe für Bananensoftware (Spore z.Bsp.) Unsure
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#3

Stimm ich dir absolut zu. Der schwarze Peter liegt aber wohl bei Apple, die Testversionen nicht erlauben...
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#4

Glaube nicht, es gibt ja schon einiges an Testversionen.
Ich denke, die Programierer haben da nur keine Lust drauf.
Obwohl ich mir das nicht vorstellen kann, das es so schwer ist
ein Programm irgendwie zu begrenzen.
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#5

Stimmt, hast recht. Ich hatte folgenden Kommentar zu dem Artikel etwas missverstanden:

Zitat:Zu "fein" ist jedoch alles andere als korrekt, der Aufwand ist enorm! Und nur wenige der Entwickler leben vom AppStore, dazu musste schon mindestens in den Top 50 der USA sein.
Demo oder Trial darf man ein Programm nicht nennen, das verhindert Apple. Auch Hinweise in dem Programm auf weitere Funktionen bzw. Einschränkungen werden von Apple abgewiesen. Somit ist der "Shareware" Weg für den Entwickler versperrt. Ob ich jetzt von Apple bzgl. dieser Aussagen Haue bekomme und gegen die NDA verstosse? *grübel*
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#6

Ich hab irgendwann mal einen Bericht gelesen über den Entwickler von "Trism"... der hat in 2 Monaten 120.000$ verdient (ohne Gewähr).
Also wenn ich ein Programm schreibe, das Weltweit (fast) einheitlich vertrieben wird, und ich bekomme davon ungefähr 70 Cent pro verkauftem Stück.... Dann ist das Programm entweder so schlecht, das es keiner will... oder ich gebe zu viel Geld aus.
Klar, wenn ein User für eine Taschenlampe 99 Cent zahlt, passiert Ihm das nur einmal.
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