New York: Warten auf das erste iPhone (Bild: Padraic Ryan).
Heute vor zwei Jahren bot sich den New Yorkern ein ungewöhnliches Bild: Wie zu längst vergangenen Blockbuster-Zeiten kampierten hunderte Menschen auf den Gehsteigen der Stadt. Auch in anderen großen Städten des Landes fand man die merkwürdigen Schlangen junger Männer und Frauen - und all das wegen dem ersten Handy eines Unternehmens, das bisher nur Computer und Laptops gebaut hatte.
Rund ein halbes Jahr war vergangen, seit Steve Jobs am 9. Januar 2007 das meisterwartete Gadget aller Zeiten angekündigt hatte und in der Zwischenzeit war der Hype nur noch größer geworden. Nicht einmal der astronomische Preis von 600 Dollar hielt die Fans vom Schlange-Stehen ab. Im Gegenteil: In einigen Fällen wurden sogar gute Plätze in der Warteschlange für 50 Dollar und mehr weiterverkauft.
Seitdem hat Apple sein iPhone nicht nur zweimal aktualisiert, sondern vor allem auch dreimal den Preis gesenkt. Und so wurde aus dem elitären Geek-Phone in nur 24 Monaten ein absoluter Verkaufs-Hit: Mehr als 10 Millionen iPhones sind mittlerweile im Umlauf und das iPhone OS ist inzwischen die Nummer Drei unter den Smartphone-Betriebssystemen. Windows Mobile ist schon längst keine Konkurrenz mehr und auch das zweitplazierte BlackBerry OS von RIM hat nur noch einen kleinen Vorsprung von drei Prozent.
Am Anfang der rasanten Erfolgsgeschichte des iPhones stand jedoch die Entwicklung - und bevor das bekannte OS so intuitiv und schön aussah, wie wir es heute kennen, verging eine lange Zeit. Dieser seltene Prototyp mit einer Beta-Version des iPhone OS zeigt, wie hässlich es hätte werden können:
Quelle:
http://www.chip.de/news/Zwei-Jahre-Multi...83868.html
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Alles Gute!
Heute vor zwei Jahren bot sich den New Yorkern ein ungewöhnliches Bild: Wie zu längst vergangenen Blockbuster-Zeiten kampierten hunderte Menschen auf den Gehsteigen der Stadt. Auch in anderen großen Städten des Landes fand man die merkwürdigen Schlangen junger Männer und Frauen - und all das wegen dem ersten Handy eines Unternehmens, das bisher nur Computer und Laptops gebaut hatte.
Rund ein halbes Jahr war vergangen, seit Steve Jobs am 9. Januar 2007 das meisterwartete Gadget aller Zeiten angekündigt hatte und in der Zwischenzeit war der Hype nur noch größer geworden. Nicht einmal der astronomische Preis von 600 Dollar hielt die Fans vom Schlange-Stehen ab. Im Gegenteil: In einigen Fällen wurden sogar gute Plätze in der Warteschlange für 50 Dollar und mehr weiterverkauft.
Seitdem hat Apple sein iPhone nicht nur zweimal aktualisiert, sondern vor allem auch dreimal den Preis gesenkt. Und so wurde aus dem elitären Geek-Phone in nur 24 Monaten ein absoluter Verkaufs-Hit: Mehr als 10 Millionen iPhones sind mittlerweile im Umlauf und das iPhone OS ist inzwischen die Nummer Drei unter den Smartphone-Betriebssystemen. Windows Mobile ist schon längst keine Konkurrenz mehr und auch das zweitplazierte BlackBerry OS von RIM hat nur noch einen kleinen Vorsprung von drei Prozent.
Am Anfang der rasanten Erfolgsgeschichte des iPhones stand jedoch die Entwicklung - und bevor das bekannte OS so intuitiv und schön aussah, wie wir es heute kennen, verging eine lange Zeit. Dieser seltene Prototyp mit einer Beta-Version des iPhone OS zeigt, wie hässlich es hätte werden können:
Quelle:
http://www.chip.de/news/Zwei-Jahre-Multi...83868.html
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