13.05.2010, 13:26
Tag 16 - Maps
Hallo Leute, tut mir leid dass ihr eure iPad-Review erst heute bekommt. Ich hatte gestern einen Router-Ausfall und musste erstmal für Ersatz sorgen.
In meiner heutigen Review möchte ich mich der Maps-Applikation zuwenden. Diese basiert wie schon vom iPhone gewohnt auf Google-Maps, das auf dem iPad erst seine ganzen Stärken ausspielen kann.
Steuerung und Navigation sind ebenfalls von der iPhone-App übernommen und geben einem somit wirklich das Gefühl eine interaktive Karte in der Hand zu halten. Die Lokalisierung über W-Lan klappt erstaunlich gut und präzise. Über das bereits bekannte „Eselsohr“ in der rechten unteren Ecke gelangt man zu den Karten-Einstellungen und kann zwischen Karte, Satellit und Hybrid wählen. Neu ist an dieser Stelle die Gelände-Ansicht, die es ermöglicht sich auf der Karte die topografischen Informationen anzeigen zu lassen.
Google-Streetview zeigt auf dem hochauflösenden iPad-Display erst was es wirklich kann. Man hat das Gefühl z.B. direkt vor dem Eiffelturm zu stehen. Die digitale „Weltreise“ macht so richtig Spaß.
Auch die vom iPhone bekannten Ortsinformationen sind natürlich enthalten. So lässt sich zum Beispiel schnell ein Italiener um die Ecke finden und die Route dorthin planen.
Das war es auch schon wieder für heute. Später ist dann ruhrpotts-proud an der Reihe und morgen wieder ich.
Euer Rehner
Hallo Leute, tut mir leid dass ihr eure iPad-Review erst heute bekommt. Ich hatte gestern einen Router-Ausfall und musste erstmal für Ersatz sorgen.
In meiner heutigen Review möchte ich mich der Maps-Applikation zuwenden. Diese basiert wie schon vom iPhone gewohnt auf Google-Maps, das auf dem iPad erst seine ganzen Stärken ausspielen kann.
Steuerung und Navigation sind ebenfalls von der iPhone-App übernommen und geben einem somit wirklich das Gefühl eine interaktive Karte in der Hand zu halten. Die Lokalisierung über W-Lan klappt erstaunlich gut und präzise. Über das bereits bekannte „Eselsohr“ in der rechten unteren Ecke gelangt man zu den Karten-Einstellungen und kann zwischen Karte, Satellit und Hybrid wählen. Neu ist an dieser Stelle die Gelände-Ansicht, die es ermöglicht sich auf der Karte die topografischen Informationen anzeigen zu lassen.
Google-Streetview zeigt auf dem hochauflösenden iPad-Display erst was es wirklich kann. Man hat das Gefühl z.B. direkt vor dem Eiffelturm zu stehen. Die digitale „Weltreise“ macht so richtig Spaß.
Auch die vom iPhone bekannten Ortsinformationen sind natürlich enthalten. So lässt sich zum Beispiel schnell ein Italiener um die Ecke finden und die Route dorthin planen.
Das war es auch schon wieder für heute. Später ist dann ruhrpotts-proud an der Reihe und morgen wieder ich.
Euer Rehner