18.05.2010, 20:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2010, 20:21 von Barney Stinson.)
mycodepack_parse_table('
[cell align=center]
Apple steigert die Mac-Verkaufszahlen
[row]
[cell]
![[Bild: pbid8doy68zvs7uf8de.jpg]](https://iszene.com/uploads/pbid8doy68zvs7uf8de.jpg)
Laut NPD-Zahlen sollen die Mac-Verkäufe im April um 39% gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein. Falls die Verkäufe im Mai und Juni auf diesem Niveau weitergehen, kann Apple zwischen 3,1 und 3,2 Millionen Macs in den USA verkaufen und damit die Erwartungen der Wall Street leicht übertreffen.
Analysten wie Gene Munster munkelten, der Verkaufsstart des iPads würde zu Lasten von Netbooks und Netbooks gehen – die Absatzzahlen sprechen allerdings eine andere Sprache.
Dass die Verkaufszahlen des Macs nicht eingebrochen sind, ist laut Munster auf die begrenzte Funktionalität zurück zu führen. Munster erwartet stärkere Auswirkungen auf den Verkauf des iPods, dessen Margen aber unter denen des iPads liegen.
Ob der April allerdings tatsächlich die Basis einer aussagekräftigen Analyse oder gar Prognose sein kann, darf bezweifelt werden, denn im Gegensatz zu den iPods ist das iPad brandneu und ein "Hype-Produkt". Ob iPad-User tatsächlich, wie von Munster beobachtet, langfristig mit dem iPad anstatt mit dem iPod im New Yorker Central Park joggen werden, bleibt abzuwarten.
')
via
[cell align=center]
Apple steigert die Mac-Verkaufszahlen
[row]
[cell]
Laut NPD-Zahlen sollen die Mac-Verkäufe im April um 39% gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein. Falls die Verkäufe im Mai und Juni auf diesem Niveau weitergehen, kann Apple zwischen 3,1 und 3,2 Millionen Macs in den USA verkaufen und damit die Erwartungen der Wall Street leicht übertreffen.
Analysten wie Gene Munster munkelten, der Verkaufsstart des iPads würde zu Lasten von Netbooks und Netbooks gehen – die Absatzzahlen sprechen allerdings eine andere Sprache.
Dass die Verkaufszahlen des Macs nicht eingebrochen sind, ist laut Munster auf die begrenzte Funktionalität zurück zu führen. Munster erwartet stärkere Auswirkungen auf den Verkauf des iPods, dessen Margen aber unter denen des iPads liegen.
Ob der April allerdings tatsächlich die Basis einer aussagekräftigen Analyse oder gar Prognose sein kann, darf bezweifelt werden, denn im Gegensatz zu den iPods ist das iPad brandneu und ein "Hype-Produkt". Ob iPad-User tatsächlich, wie von Munster beobachtet, langfristig mit dem iPad anstatt mit dem iPod im New Yorker Central Park joggen werden, bleibt abzuwarten.
via