30.09.2010, 12:08
Mit dieser Aussage verteidigt RIMs Alan Panezic die niedrige Anzahl der Applikationen im eigenen App Store. Momentan umfasst die AppWorld wohl 10.000 Anwendungen, laut Aussage von Panezic sind dies nur qualitativ hochwertige Applikation, die einen Nutzen für den User haben.
So teilte der Vizepräsident des Produktmanagments gegenüber Recombu mit:
Zitat:Wir brauchen keine 200 Furz Apps in der AppWorld.
Diese Apps werden drei oder viermal genutzt und dann nie wieder geöffnet. Außerdem bringen diese Apps auch keinen Mehrwert für das Gerät.
Aber auch Panezic musste zugeben, dass die Verkäufe in der BlackBerry AppWorld mehr als schleppend vorangehen. Dies ist letztendlich auch eine Kostenfrage. BlackBerry Applikationen sind "so verdammt teuer" im Vergleich zu anderen Stores.
Dies wurde aber auch von Kunden so empfunden, so mussten diese mindestens $3 für ein App berappen, wo Android und iOS Apps gerade mal ein Drittel kosten.
Ein weiterer Grund für die geringe Anzahl in der AppWorld ist schlichtweg auch ein Hardwareproblem. RIM kümmerte sich bis zum PlayBook kaum um Grafik Apps und stattete ihre Mobilgeräte nicht mit schnellen Grafikchips aus. Somit sucht man Spiele und grafisch anspruchsvolle Applikationen in der AppWorld meist vergebens.
Auch die Verfügbarkeit des Stores machte RIM große Probleme. Bis zum Torch war die AppWorld als optionaler Download verfügbar, ein Großteil der Kunden wusste nicht einmal das dieser existiert.
Ein weiterer Grund für die geringe Anzahl in der AppWorld ist schlichtweg auch ein Hardwareproblem. RIM kümmerte sich bis zum PlayBook kaum um Grafik Apps und stattete ihre Mobilgeräte nicht mit schnellen Grafikchips aus. Somit sucht man Spiele und grafisch anspruchsvolle Applikationen in der AppWorld meist vergebens.
Auch die Verfügbarkeit des Stores machte RIM große Probleme. Bis zum Torch war die AppWorld als optionaler Download verfügbar, ein Großteil der Kunden wusste nicht einmal das dieser existiert.
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