Nee. War ne rethorische Frage an den Zollbeamten.

Also ich bin Deutscher! Hab nen deutschen Schäferhund bzw Hündin und suche Hauptsächlich nach Rauschgift!

Ist das üblich das der Dienst -Schäferhund vom Zollbeamten auch bei ihm privat die Zeit verbringt?

jepp! der Hund lebt bis zum Lebensende dann bei dem jeweiligen Hundeführer! Es arbeitet auch sonst kein andrer mit dem Hund!

Ansichtssache welche Seite gut ist und welche nicht

Dann weisst du ja wie man mit dem Hund umgehen muss und was sich gehört, was ich sehr gut finde und befürworte

Ich finde es sollte in Deutschland jeder Halter einen Test machen, ob er in der Lage ist den Hund zu führen und nicht nur bei den Hunden, die gelistet sind!

Das würde VIELLEICHT! auf Dauer auch die Zahl der unüberlegten Käufe eines Hundes minimieren (vielleicht aber auch verschlimmern, weil der Test nicht bestanden wurde!)

@ yamakasi

Das macht Sinn. Danke für die Info.

naja test nicht unbedingt! muss man ja schon bei nem Listenhund machen, aber es sollte halt schon besser drauf geachtet werden!

@ schulle

Ein Prob in DE ist auch. Das jeder Depp eine Hundeschule aufmachen kann. Ohne Qualifikation. Wenn du da als Ahnungsloser bei einem landest, der noch weniger hat, kann das für den Hund ein ganz übles Ende werden.

Ich finde die Prüfung müsste wie bei einem Führerschein vom Staat übernommen werden! (gg. Bezahlung natürlich)

Aber wie yamakasi schon schrieb: Es muss auf jeden Fall besser darauf geachtet werden!

Aktuell habe ich keinen Hund mehr.

Aber ich sehe das so, dass ich meinen Hund dort mit hin nehme, wo ich hingehe (Lebensmittelgeschäfte ausgenommen).
Ist mein Hund nicht willkommen, scheine ich auch nicht willkommen zu sein - wo ich nicht willkommen bin, gebe ich nicht mein Geld aus.

Mich interessieren fremder Leute Allergien nicht, sie nehmen ja auch auf meine Allergie gegen bestimmte Duftstoffe keine Rücksicht. Zumal sie ja dem Allergen aus dem Weg gehen können.

Dreck und Flöhe als Dauerzustand am Hund???
Wenn das so ist, gehört der Halter einfach angezeigt.
Und selbst wenn ein Hund Flöhe hat, kann das einem Menschen völlig egal sein, da diese Flöhe sich nicht für den Menschen (dessen Blut) interessieren.

Ich bin nicht nur für eine Art Hundeführerschein, sondern außerdem noch für eine Pflichthaftpflichtversicherung für jeden Hund - gerne auch, wie Dr. D. Fleig es vorschlug, nach dem gleichen Prinzip wie beim KFZ. Eine regelmäßige Begutachtung des Hundes/seines Verhaltens wäre dann auch unwichtig.


Und nun zu einer Einlassung, die sinngemäß lautete:" Kampfhunde, die dafür abgerichtet wurden, sind aggressiv."
Wofür abgerichtet, Kampf Hund gegen Hund (was ja der klassische Kampfhund der letzten 200 bis 300 Jahre ist)?
Die sind zumindest Menschen gegenüber nicht die Spur aggressiv - um das zu wissen, muss man aber mehr als nur RTL und Bild als Bildungsmedium verwenden.
Ich habe Hunde, die hier in Deutschland in der Pit standen, nach ihrer Befreiung (die meist ein Abkauf von den Verbrechern war) gesehen, erlebt angefasst und auch mit meinem Hund zusammen laufen lassen. Diese Hunde waren deutlich cooler als manch ein Haus- und Hofhund, der sein Leben ohne soziale Kontakte fristet. Klar standen sie nicht mehr im "Dienst" ihres (ich sag mal) "Zuhälters", aber sie haben ihr Leben lang um Leben und Tod kämpfen müssen, bis sie da raus kamen und waren um Welten besser verträglich als desozialisierte Hofhunde.

Am Ende sei gesagt, ich hatte früher einen Deutschen Kleinspitz und danach einen American Staffordshire Terrier, beides Hündinnen. Eine gewisse Zeit über hatte ich auch noch zusätzlich American Bulldogs unter meinen Fittichen.
Niemals hatte ich in irgendwelchen Läden Problem mit anderen Kunden oder der Ladenbesatzung. Wobei dazu zu erwähnen ist, dass ich dann nicht gleich mit 4 Hunden (einer 30kg und 3 á 60kg) ins Geschäft gegangen bin - da habe ich meinen Spaziergang entsprechend organisiert und nur eine cittykompatible Hundeanzahl mitgenommen (einer pro Erwachsener).

Zur Info:
Seit 2012 ist in Niedersachsen für Ersthundebrsitzer der "Hundeführerschein" Pflicht.
Die Prüfung muss von einer amtlich zugelassenen Person abgenommen werden.

Zum Bellen: Ein erzogener Hund bellt nicht in der Gegend rum. Nicht in der Öffentlichkeit und nicht Zuhause!

Zu den Alergikern: da fällt mir nix ein. IMHO ein Blödsinns-Argument!

(07.05.2012, 13:15)MaxHRO schrieb:  Mich interessieren fremder Leute Allergien nicht, sie nehmen ja auch auf meine Allergie gegen bestimmte Duftstoffe keine Rücksicht. Zumal sie ja dem Allergen aus dem Weg gehen können.

Ja sicher. Menschen müssen die Geschäfte verlassen, damit die Hunde drin rum laufen können.

Um auf Hundefell zu reagieren, muss man es schon berühren. Die durch die Luft schwebenden Partikel sind eher bei Katzen ein Problem.
Kurz gesagt muss ein Allergiker, der auf Hundefell reagiert, den Hund einfach nicht anfassen.

Ich persönlich reagiere auf bestimmte Duftbäume (da reicht es schon wenn einer ein überflutetes Auto hat und das Fenster auf macht - ich im Cabrio dahinter habe dann den dicken Hals.
Und dann kommt noch das Katzenzeug dazu - stehe ich in der Schlange hinter einem Katzenhalter (er kann wirklich nichts dafür), habe ich für den Rest des Tages verengte Atemwege und Kopfschmerzen. Da muss ich das rechtzeitig bemerken und dann weggehen.

Wenn man wirklich so empfindlich auf Hunde reagiert, hat man bei einem Hund, den jeder sehen kann, eine faire Chance, sich dem zu entziehen - da reicht schon ein halber Meter Abstand. Das habe ich bei "stinkenden" Autos im Stau und bei Katzenhaltern in der Warteschlange nicht.

Mundschutz und Innenraumfilter. Aufs Cabrio verzichten, wenn ich damit Prob hätte. Würde ich nutzen bevor es mir den Tag versaut.

Hm ich finde hunde sollten draußen warten, klar sind die meisten harmlos und lieb und süss und ich mag hunde auch sehr gerne, aber manche menschen haben eben angst vor solchen die andere anspringen, bellen et cetera.

Das ist ganz einfach... Wieso anderen leuten gefahren aussetzen...

Hatte neulich auch einen kunden in unserem Laden mit Hund (die dürfen mit rein, aber ist ein kleiner store... Nicht so wie der apple store hier in Hamburg wo immer volles Haus ist) also der kunde sagt nach meinem 25minütigen gespräch zu mir: kommen sie nicht so nahe ich hab eine ansteckende bindehaut entzündung!

Das ist genauso ein unding!!
Andere menschen sollten nicht in angst versetzt werden oder krankhitserregern ausgesetzt werden nur weil person xxx mit Ihrem Hund in iein geschäft geht, der Hund kann draussen warten oder zuhause

Meine meinung

ich habe lieber einen gut erzogenen Hund im Geschäft als Eltern mit ihren Kindern die alles dürfen und alles anfassen und sehr laut sind. ich habe bestimmt nichts gegen Kinder aber manchmal na ja.
gruß rita111

Was sind denn das für Vergleiche? Natürlich nerven schlecht erzogene Kinder hier und da. Aber das ist doch kein Grund Hunde in Geschäfte rein zu lassen. Das sind doch 2 verschiedene paar Schuhe.

@rita
Warst du auch mal Kind oder hast du das ausgelassen?
Solche Pauschalen Aussagen gehen mir gegen den Strich

Mein Sohn ist jetzt 9 und vernünftig genug um das er keine zicken mehr macht beim Einkaufen wenn ich "Nein" sage
Vor 5-6 Jahren gab es da schon mehr Situationen wo ich ihn hätte schütteln können mitten im Laden

Sowas schiebt man nicht immer auf die Eltern! Kinder entwickeln ihren eigenen Kopf und da muss man auch im Laden mal durch kleine Kriege!

War mir als Mama auch peinlich... Aber schlagen geht mal gar nicht, da sind wir uns wohl alle einig, und in der Bocksituation habe ich ihn einfach sitzen lassen am Boden der kam schnell wieder

Dieses Geschrei hast du zu 90% bei Kleinkinder denen du noch nicht vernünftig erklären kannst das es heute nichts gibt

Und das hast du ganz ganz sicher auch gemacht!

Ich finde auch, das Hunde nichts im Geschäft verloren haben. Ich hatte 7 Jahre lang 2 Hunde, und die waren nie in einem Geschäft drinne.

Man muss sich mal vorstellen jeder bringt seinen Hund mit. Und wenn Hunde rein dürfen warum nicht auch Katzen? Der nächste kommt mit seinen Wellensittich oder Papagei.