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18.09.2017, 12:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2017, 12:33 von
Funjojo.)
Genau das war der Grund. Er wollte nicht soviel Bargeld rumschleppen. Eins über die Birne und die Kohle wäre weg [emoji33].
Ich hatte auch das Geld dann auf meinem Paypal Konto und von da gleich Richtung Bankkonto gesendet.
Und selbst wenn er bar bezahlt hätte bliebe immer noch ein Restrisiko [emoji6]
Wenn ich meine bisherigen iPhones verkauft habe, denn erstens meine Freunde über Facebook gefragt und die kennen mich und ich sie, da ist für beide kein Risiko. Verkaufe es dennoch nicht unter dem Wert.
Wenn ich es über eine Plattform verkaufen würde, denn über eBay Kleinanzeigen da ich keine Gebühren habe.
Da biete ich nur eine Abholung an oder ein privates Treffen an einem öffentlichen Ort mit Bargeld Übergabe, Vertrag in doppelter Ausführung, sowie den Ausweis lasse ich mir immer zeigen. Des Weiteren nehme ich immer noch eine Person mit, falls es zu einem Überfall kommen sollte oder irgendwas anderem. Dann habe ich zumindest einen Zeugen.
An Ort und Stelle prüfe ich den Typen und das Geld auf Echtheit. Am Ende lasse ich mir das quittieren und er bekommt auch eine Ausführung des Kaufvertrags und so sind beide auf der sicheren Seite.
Welchem Käufer das nicht passt soll zu Hause bleiben. Gibt genug die iPhones wollen.
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19.09.2017, 09:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.09.2017, 09:55 von
Fraaay.)
Grade weil die eigene Frau alles bezeugen würde wäre sie vor Gericht kein guter Zeuge.
Paypal ist ein scheiß Verein, die machen was sie für richtig halten, sperren z.B. Konten von deutschen Unternehmen weil sie Rum aus Kuba verkaufen wegen dem US-Handelsembargo
, und so einem Unternehmen vertraue ich nicht mein Geld an. Als Privatperson muss auch der Verkäufer geschützt sein und das ist nicht der Fall. Mit einer Überweisung ist man da auf der sicheren Seite und was soll jemand mit den Kontodaten schon anfangen? Jede Überweisung kann man einfach widerrufen, sicher nervig, aber man rennt nicht seinem Geld hinterher und muss nur Mails verschicken. Den perfekten Schutz gibt es natürlich nicht, aber mit Paypal sollte man wirklich nur bezahlen.
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22.09.2017, 14:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2017, 14:28 von
Fraaay.)
Es ist nicht alles schwarz und weiß, nur weil du Glück hattest muss das nicht generell gelten. Man ist auf der sichereren Seite wenn jemand unabhängiges etwas bezeugt. Deine Frau lügt jedenfalls eher um dich zu schützen als jemand Fremdes (gibst du ja selbst zu), man ist also nicht automatisch immer aus aus der Sache raus.
Bei dem Paket ist das eh nochmal anders da hat der Käufer dann auch Zeugen, dass nur ein Backstein statt ein iPhone im Paket war, der natürlich beim öffnen anwesend war. Aussage gegen Aussage.
Paypal interessiert das ganze jedenfalls eh nicht, die ziehen das Geld zurück und geben es dem erstmal betrogenen Käufer. Der Rest liegt dann bei dir zivilrechtlich dagegen vorzugehen.
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Vor allem gibt es PayPal nicht nur dem betrogenen Käufer, sondern auch dem betrügenden Käufer ? Sobald der Käufer sich beschwert, hat er eigentlich schon sein Geld wieder...
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So jemand will nun meinen iMac haben. Er überweist mir erstmal das Geld und dann wird verschickt. Wisst ihr wie teuer es sein wird einen 27" iMac versichert durch Deutschland zu versenden?
Schau mal auf der DHL Seite. Da kannst du Gewicht und Paketmaße eingeben. Dann erfährst du das Porto.
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Mache ich mal danke euch beiden
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Noch als Tipp: Wenn schon versichert verschickt wird, dann sollte auch gut verpackt werden. OVP sind laut DHL (und auch schon Gerichtsentscheidungen) KEINE Versandverpackung!
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Hermes, ist meist der günstigste Anbieter für so etwas
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