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iDive 300
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Mit dem iDive 300 kann man endlich auch dann telefonieren, wenn man unter Wasser ist.
Es gibt ja nur noch wenig Momente, in denen man nicht erreichbar ist. Im Theater, im Flugzeug oder wenn man im Urlaub auf einem Tauchgang ist. Doch zumindest beim Tauchen muss man in Zukunft nicht mehr aus sein geliebtes iPhone verzichten, denn nun gibt es eine Schutzhülle, die angeblich wasserdicht sein soll:
Gut, das mit dem Telefon sollte unter Wasser vielleicht nicht so richtig gehen, oder gibt es UMTS auch unter Wasser? Aber warum sollte man seinen Tauchgang nicht mit einem eigenen Soundtrack verschönern? Das geht mit dem iDive, der laut seines Herstellers auch bis zu 90 Meter Wassertiefe aushalten kann.
Bedient wird die Touchoberfläche mit einer speziellen Konstruktion. Die Befehle, die von aussen mittels eines Knopfes gegeben werden, sollen auf elektronischem Wege dem Gerät direkt mit geteilt werden. Hören kann an die Musik dann mittels eigener Kopfhörer, die auf das Ohr gelegt werden.
Wie man sich vorstellen kann, ist es nicht so ganz trivial, ein solches Gerät zu bauen. Deswegen kostet es auch knapp 350 Dollar. Erhältlich beim Hersteller h2oAudio.
via
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Mit dem iDive 300 kann man endlich auch dann telefonieren, wenn man unter Wasser ist.
Es gibt ja nur noch wenig Momente, in denen man nicht erreichbar ist. Im Theater, im Flugzeug oder wenn man im Urlaub auf einem Tauchgang ist. Doch zumindest beim Tauchen muss man in Zukunft nicht mehr aus sein geliebtes iPhone verzichten, denn nun gibt es eine Schutzhülle, die angeblich wasserdicht sein soll:
Gut, das mit dem Telefon sollte unter Wasser vielleicht nicht so richtig gehen, oder gibt es UMTS auch unter Wasser? Aber warum sollte man seinen Tauchgang nicht mit einem eigenen Soundtrack verschönern? Das geht mit dem iDive, der laut seines Herstellers auch bis zu 90 Meter Wassertiefe aushalten kann.
Bedient wird die Touchoberfläche mit einer speziellen Konstruktion. Die Befehle, die von aussen mittels eines Knopfes gegeben werden, sollen auf elektronischem Wege dem Gerät direkt mit geteilt werden. Hören kann an die Musik dann mittels eigener Kopfhörer, die auf das Ohr gelegt werden.
Wie man sich vorstellen kann, ist es nicht so ganz trivial, ein solches Gerät zu bauen. Deswegen kostet es auch knapp 350 Dollar. Erhältlich beim Hersteller h2oAudio.
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