Apple befindet sicht nach Ansicht der BusinessWeek zurzeit in engen Verhandlungen mit Microsoft. Dreh- und Angelpunkt der Verhandlungen ist der Einsatz von Microsofts Suchmaschine Bing auf dem iPhone. Bing soll hierfür also Google als Standardsuchmaschine ablösen.
Die Tatsache, dass Apple sich hierfür mit einem seiner größten Konkurrenten an einen gemeinsamen Tisch gesetzt hat, deutet auf die immer größere werdende Kluft zwischen Apple und Google hin. Durch die Einführung von Android, Googles hauseigenem Betriebssytem, sowie dem erst kürzlich angelaufenen Launch des Nexus Pro, stiegen die Rivalitäten zwischen Apple und Google in letzter Zeit enorm.
Es scheint für Apple also eine logische Konsequenz zu sein, sich weiter von seinem Konkurrenten zu distanzieren. Für die Verbraucher wird dies aber vermutlich keine schwerwiegenden Einbußen mit sich bringen. Man vermutet, dass es den Anwendern freigestellt wird, welche der beiden sie als ihre Standardsuchmaschine haben wollen. Will man weiterhin mit Google suchen, wird man vorher dies explizit in den Einstellungen angeben müssen.
Darüber hinaus könnte man so Bing als Suchmaschinenalternative in Apple's Safari integrieren. So könnte Microsoft seinen Einfluss im Bereich „Mobile Suchmaschinen“ drastisch ausbauen. Derzeit werden nur ca. 11% aller Abfragen über Bing getätigt.
Über die Gründe einer möglichen Umstellung ist natürlich nichts Näheres bekannt, jedoch vermutet man auch, dass Microsoft finanzielle Anreize setzt. Zusammen mit der wachsenden Rivalität könnte dies in Zukunft Bing auf das iPhone bringen. Eine weitere interessante Vermutung liefert uns Businessweek. Man spekuliert auch auf eine Apple-Such-Lösung bei der Microsoft nur anwesend sei, um sich Zeit zu kaufen. Entspräche dies der Wahrheit, darf man nur gespannt sein, ob Apple seine innovativen Ideen auch in einer Suchmaschine integrieren kann, oder ob es nur eine weitere Suchmaschine unter vielen ist. Wie auch immer diese Geschichte ausgeht, Apple wird vermutlich finanziell am Ende besser dastehen als jetzt.
via BusinessWeek
Die Tatsache, dass Apple sich hierfür mit einem seiner größten Konkurrenten an einen gemeinsamen Tisch gesetzt hat, deutet auf die immer größere werdende Kluft zwischen Apple und Google hin. Durch die Einführung von Android, Googles hauseigenem Betriebssytem, sowie dem erst kürzlich angelaufenen Launch des Nexus Pro, stiegen die Rivalitäten zwischen Apple und Google in letzter Zeit enorm.
Es scheint für Apple also eine logische Konsequenz zu sein, sich weiter von seinem Konkurrenten zu distanzieren. Für die Verbraucher wird dies aber vermutlich keine schwerwiegenden Einbußen mit sich bringen. Man vermutet, dass es den Anwendern freigestellt wird, welche der beiden sie als ihre Standardsuchmaschine haben wollen. Will man weiterhin mit Google suchen, wird man vorher dies explizit in den Einstellungen angeben müssen.
Darüber hinaus könnte man so Bing als Suchmaschinenalternative in Apple's Safari integrieren. So könnte Microsoft seinen Einfluss im Bereich „Mobile Suchmaschinen“ drastisch ausbauen. Derzeit werden nur ca. 11% aller Abfragen über Bing getätigt.
Über die Gründe einer möglichen Umstellung ist natürlich nichts Näheres bekannt, jedoch vermutet man auch, dass Microsoft finanzielle Anreize setzt. Zusammen mit der wachsenden Rivalität könnte dies in Zukunft Bing auf das iPhone bringen. Eine weitere interessante Vermutung liefert uns Businessweek. Man spekuliert auch auf eine Apple-Such-Lösung bei der Microsoft nur anwesend sei, um sich Zeit zu kaufen. Entspräche dies der Wahrheit, darf man nur gespannt sein, ob Apple seine innovativen Ideen auch in einer Suchmaschine integrieren kann, oder ob es nur eine weitere Suchmaschine unter vielen ist. Wie auch immer diese Geschichte ausgeht, Apple wird vermutlich finanziell am Ende besser dastehen als jetzt.
via BusinessWeek