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Bannerwerbung wird auf das Nutzungsverhalten zugeschnitten
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Bannerwerbung wird auf das Nutzungsverhalten zugeschnitten
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Mit dem Start der Werbeplattform iAd scheint sich Apple ein weiteres Standbein schaffen zu wollen. Die Bannerwerbung, die zum Beispiel in Apps geschaltet werden kann, soll bis zu
1 Mio Dollar pro Kampagne kosten. Offensichtlich rechnet Apple mit einem Run auf die Werbeflächen und bietet Frühbuchern die Möglichkeit, sich für 10 Millionen Dollar Banner zum Start der iAd-Plattform zu sichern. Für die Werbekunden sind dies allerdings gerade mal die Einstiegskosten.
Zusätzlich verlangt Apple pro Werbeeinblendung einen Cent, sofern das Banner geklickt wird werden für den Werbenden nochmals zwei Dollar fällig.
Im Gegenzug erhalten die Vermarkter die Möglichkeit, ihre Kampagne auf bestimmte Zielgruppen zuzuschneiden, die aufgrund ihres bisherigen Kaufverhaltens ermittelt werden sollen. Des weiteren kann die Werbung auch auf bestimmte Regionen beschränkt werden, persönliche Daten sollen dabei aber nicht weiter gegeben werden.
60 % der Werbeeinnahmen gehen an die Entwickler der Apps, in denen sie eingeblendet werden, 40% behält Apple.
Anfangs wird sich Apple selbst um das erstellen der Werbebanner kümmern, später sollen die Entwickler diese mit einem eigenen SDK selbst erstellen können.
via1 Mio Dollar pro Kampagne kosten. Offensichtlich rechnet Apple mit einem Run auf die Werbeflächen und bietet Frühbuchern die Möglichkeit, sich für 10 Millionen Dollar Banner zum Start der iAd-Plattform zu sichern. Für die Werbekunden sind dies allerdings gerade mal die Einstiegskosten.
Zusätzlich verlangt Apple pro Werbeeinblendung einen Cent, sofern das Banner geklickt wird werden für den Werbenden nochmals zwei Dollar fällig.
Im Gegenzug erhalten die Vermarkter die Möglichkeit, ihre Kampagne auf bestimmte Zielgruppen zuzuschneiden, die aufgrund ihres bisherigen Kaufverhaltens ermittelt werden sollen. Des weiteren kann die Werbung auch auf bestimmte Regionen beschränkt werden, persönliche Daten sollen dabei aber nicht weiter gegeben werden.
60 % der Werbeeinnahmen gehen an die Entwickler der Apps, in denen sie eingeblendet werden, 40% behält Apple.
Anfangs wird sich Apple selbst um das erstellen der Werbebanner kümmern, später sollen die Entwickler diese mit einem eigenen SDK selbst erstellen können.
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