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Rage
Beschreibung der App:
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Rage
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John Carmack & Co. KG kennen PC-Spieler sowieso. Die Entwickler der prominenten Quake- und Doom-Spiele brachten mit „Doom II Rpg“ und „Doom Resurrection“ bereits zwei Spiele im App Store unter. Das Mammut-Projekt „Rage“ für PC und Konsole erfuhr dieser Tage ebenfalls eine Veröffentlichung in Apples Programmladen – und das Monate vor dem Hauptspiel für die Heimsysteme, das vor allem durch grafische Opulenz weit oben auf der Warteliste vieler Spieler steht.
Eins ist klar – mit Rage (eine HD-Version ist separat für 1,59€ erhältlich) erreicht iPhone, iPod Touch und iPad kein wirklicher Einblick in das Spiel, auf das so viele warten. Die mobile Fassung von Rage ist ein „Schießbuden-Shooter“, der den Spieler voll automatisch durch die Level führt und lediglich das Anvisieren zur Aufgabe macht. Dabei nehmt ihr aggressive Mutanten aufs Korn, schießt üebrall verteilte Zielscheiben für Bonus-Punkte ab und sammelt herumliegende Gegenstände ein, wodurch ihr Munition oder Lebensenergie zurückgewinnt. Gesteuert wird wahlweise über die Neigungssensoren oder den Touchscreen. Vorallem die Neigungs-Steuerung funktionierte im Test nicht präzise genug und bereitet so mehr Kopfschmerzen als Spaß. Mit der Steuerung auf dem Touchscreen geht das Zielen wesentlich besser von der Hand, hier gerät der ungünstig platzierte Pause-Knopf allerdings ab und zu in den Weg. Um ein Level perfekt abzuschließen hilft meißt nur stures Auswendiglernen, da sich die Spielfigur oft sehr zügig durch die Gänge, und vorbei an Items und Zielscheiben, bewegt.
Das Geschehen läuft auf dem Testgerät – iPhone 3GS – zu jeder Zeit flüssig und lässt sich grafisch sehen. Hier haben die Entwickler geklotzt und nicht gekleckert. Lediglich die immer gleichen Gegner fallen vor den detaillierten Hintergründen als etwas unpassend auf. Nichtsdestotrotz bewegt sich Rage grafisch sicherlich unter den Top-Titeln im App Store.
Eins ist klar – mit Rage (eine HD-Version ist separat für 1,59€ erhältlich) erreicht iPhone, iPod Touch und iPad kein wirklicher Einblick in das Spiel, auf das so viele warten. Die mobile Fassung von Rage ist ein „Schießbuden-Shooter“, der den Spieler voll automatisch durch die Level führt und lediglich das Anvisieren zur Aufgabe macht. Dabei nehmt ihr aggressive Mutanten aufs Korn, schießt üebrall verteilte Zielscheiben für Bonus-Punkte ab und sammelt herumliegende Gegenstände ein, wodurch ihr Munition oder Lebensenergie zurückgewinnt. Gesteuert wird wahlweise über die Neigungssensoren oder den Touchscreen. Vorallem die Neigungs-Steuerung funktionierte im Test nicht präzise genug und bereitet so mehr Kopfschmerzen als Spaß. Mit der Steuerung auf dem Touchscreen geht das Zielen wesentlich besser von der Hand, hier gerät der ungünstig platzierte Pause-Knopf allerdings ab und zu in den Weg. Um ein Level perfekt abzuschließen hilft meißt nur stures Auswendiglernen, da sich die Spielfigur oft sehr zügig durch die Gänge, und vorbei an Items und Zielscheiben, bewegt.
Das Geschehen läuft auf dem Testgerät – iPhone 3GS – zu jeder Zeit flüssig und lässt sich grafisch sehen. Hier haben die Entwickler geklotzt und nicht gekleckert. Lediglich die immer gleichen Gegner fallen vor den detaillierten Hintergründen als etwas unpassend auf. Nichtsdestotrotz bewegt sich Rage grafisch sicherlich unter den Top-Titeln im App Store.
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Bewertung:
So hinterlässt Rage auf der mobilen Plattform leider einen faden Nachgeschmack. Technisch beeindruckt das Spiel mit schicken Umgebungen, spielerisch hat sich seit Doom Resurrection allerdings nichts getan. Auch auf die Fahrsequenzen aus dem Hauptspiel hofft man vergebens – stattdessen bekommt man nur 3 sehr kurze Levels geliefert, die den Bezug zur Open-World des Hauptspiels gänzlich vermissen lassen. Der riesige Download von 537MByte (HD-Version 743MByte) ist also nicht mehr als ein kurzer Appetithappen für Ungeduldige geworden.
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