28.02.2013, 22:07
@Mythbust
Wenn es nicht geht okay, aber warum soll das nicht sinnvoll sein, falls es geht? Meine Kleine hat so einen USB Adapter um ihre Fotos von der Digecam auf ihren iPad zu spielen.
Warum soll das für ein Profi nicht geeignet sein? (Außer du produzierst pro Shooting mehr als 100 GByte Daten in kurzer Zeit.
Andererseits ist es für den Profi wahrscheinlich deshalb sinnvoller, weil er dann die Dateien nicht nochmal kopieren muss, denn eine RAW sinnvoll zu bearbeiten braucht es ja eher Adobe Software, die auf dem iPad nicht vorhanden ist.
Aber ansonsten, wenn man eine Hochzeit knipst oder den Stammtisch vor und nach 200 Bier ist doch die iPAd Methode irgendwie eleganter.
Zumal ich gestern einen Studenten in der Bahn vor mir hatte und der spielte auf einem Laptop mit Internetstick ein Spiel.
Das sah in Zeiten von iPad ziemlich behindert aus, riesen Teil, im Berufsverkehr...aber ich konnte mich zurückhalten....
Wenn es nicht geht okay, aber warum soll das nicht sinnvoll sein, falls es geht? Meine Kleine hat so einen USB Adapter um ihre Fotos von der Digecam auf ihren iPad zu spielen.
Warum soll das für ein Profi nicht geeignet sein? (Außer du produzierst pro Shooting mehr als 100 GByte Daten in kurzer Zeit.
Andererseits ist es für den Profi wahrscheinlich deshalb sinnvoller, weil er dann die Dateien nicht nochmal kopieren muss, denn eine RAW sinnvoll zu bearbeiten braucht es ja eher Adobe Software, die auf dem iPad nicht vorhanden ist.
Aber ansonsten, wenn man eine Hochzeit knipst oder den Stammtisch vor und nach 200 Bier ist doch die iPAd Methode irgendwie eleganter.
Zumal ich gestern einen Studenten in der Bahn vor mir hatte und der spielte auf einem Laptop mit Internetstick ein Spiel.
Das sah in Zeiten von iPad ziemlich behindert aus, riesen Teil, im Berufsverkehr...aber ich konnte mich zurückhalten....