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Cosmosis
Beschreibung der App:
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Cosmosis
- Entwickler: Sean Duffy
- Genre: Spiele
- Preis: 0,79€
- Download-Link: App Store
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Schmup? Wenn ihr wissen wollt, was das sein soll ist heute euer Glückstag. Cosmosis ist ein 2D-Shoot 'Em Up der alten Schule. Umgangssprachlich auch als Schmup zu bezeichnen.
Ziel ist es mit dem eigenen Raumschiff alle horizontal einfliegenden Gegner vom Bildschirm zu pusten. Auf der zweidimensionalen Ebene sammelt man auf dem Weg Waffenupgrades und zusätzliche Schilde ein, um sich der stetig wachsenden Gegnermengen zu erwehren. Am Ende eines jeden der elf Levels trifft man genretypisch auf einen Endgegner, der sich nur mit geschickten Flugmanövern schadlos bezwingen lässt. Wie bereits erwähnt hat die kleine Flugkapsel Schilde, sodass man nicht schon bei dem ersten gegnerischen Treffer zur Notlandung im Hauptmenü gezwungen wird. Der Schwierigkeitsgrad zieht jedoch stetig an, so darf man ebenfalls keine gegnerischen Einheiten über den linken Bildschirmrand hinaus passieren lassen, sollte also stets auf der Hut sein. Auch eine Kollision kostet eins der wertvollen Schilde. Im Verlauf begegnet man nicht nur neuen Gegnertypen, die mehr Schaden einstecken, auch die schick animierten Hintergründe wechseln sich ab.
Alles in allem sieht Cosmosis mit seinen Milchstraßen und Asteroidenfeldern plus den hübsch gezeichneten Endgegnern wirklich schick aus. Auch die Musik untermalt das Spiel ohne zu nerven, lediglich die immergleichen Waffensounds könnte man bemängeln. Die Plasma-Projektile werden komplett automatisch, und immer wenn man das Schiff bewegt, abgeschossen. Gesteuert wird an jeder beliebigen Stelle des Bildschirms mit einem virtuellen Analogstick - das funktioniert zwar, eine optionale Tilt-Steuerung hätte trotzdem nicht geschadet. Ich empfehle den standardmäßig unsichtbar geschaltenen Joystick in den Optionen sichtbar zu machen. Es hilft beim Steuern bedeutend die "Ursprungsposition" des imaginären Knüppels zu kennen. Trotzdem passierte es im Test immer wieder, dass die eigenen Finger störend im Weg waren oder die leichte Verzögerung der Steuerung ungewollt ein paar Leben kostete.
Ziel ist es mit dem eigenen Raumschiff alle horizontal einfliegenden Gegner vom Bildschirm zu pusten. Auf der zweidimensionalen Ebene sammelt man auf dem Weg Waffenupgrades und zusätzliche Schilde ein, um sich der stetig wachsenden Gegnermengen zu erwehren. Am Ende eines jeden der elf Levels trifft man genretypisch auf einen Endgegner, der sich nur mit geschickten Flugmanövern schadlos bezwingen lässt. Wie bereits erwähnt hat die kleine Flugkapsel Schilde, sodass man nicht schon bei dem ersten gegnerischen Treffer zur Notlandung im Hauptmenü gezwungen wird. Der Schwierigkeitsgrad zieht jedoch stetig an, so darf man ebenfalls keine gegnerischen Einheiten über den linken Bildschirmrand hinaus passieren lassen, sollte also stets auf der Hut sein. Auch eine Kollision kostet eins der wertvollen Schilde. Im Verlauf begegnet man nicht nur neuen Gegnertypen, die mehr Schaden einstecken, auch die schick animierten Hintergründe wechseln sich ab.
Alles in allem sieht Cosmosis mit seinen Milchstraßen und Asteroidenfeldern plus den hübsch gezeichneten Endgegnern wirklich schick aus. Auch die Musik untermalt das Spiel ohne zu nerven, lediglich die immergleichen Waffensounds könnte man bemängeln. Die Plasma-Projektile werden komplett automatisch, und immer wenn man das Schiff bewegt, abgeschossen. Gesteuert wird an jeder beliebigen Stelle des Bildschirms mit einem virtuellen Analogstick - das funktioniert zwar, eine optionale Tilt-Steuerung hätte trotzdem nicht geschadet. Ich empfehle den standardmäßig unsichtbar geschaltenen Joystick in den Optionen sichtbar zu machen. Es hilft beim Steuern bedeutend die "Ursprungsposition" des imaginären Knüppels zu kennen. Trotzdem passierte es im Test immer wieder, dass die eigenen Finger störend im Weg waren oder die leichte Verzögerung der Steuerung ungewollt ein paar Leben kostete.
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Bewertung:
Cosmosis macht Spaß. Das Spiel ist ein kurzweiliger 2D-Shooter in ansprechender Verpackung. Mit dem Endlos-Modus "Survival" hat man auch nach den gesteckten Missionen noch Spaß. Auch Highscore-Jäger finden hier immer Potential zur Verbesserung. Die Anbindung zum Open-Feint-Netzwerk ist löblich, heute aber nichtmehr zeitgemäß. Trotzdem ist das Spiel fast uneingeschränkt empfehlenswert und bekommt drei sehr gute (!) Punkte. Etwas Feintuning an der Steuerung und Game-Center-Integration und hier wäre mehr drin. Genre-Fans greifen für 0,79€ ohnehin zu.
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