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Oder: Weshalb New York auch "Big Apple" heißt
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Oder: Weshalb New York auch "Big Apple" heißt
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Während sich die deutschen Schüler in vielen Bundesländern auf die Winterferien freuen, können es die Schüler in New York vermutlich kaum erwarten, in den Unterricht zu kommen. Wie die "NY Times" berichtet, haben die öffentlichen Schulen dort mehr als 2000 iPads bestellt, die später von Schülern und Lehrern genutzt werden sollen. Auch in anderen Staaten wird überlegt, Schulbücher durch Tablets zu ersetzen.
Was auf den ersten Blick unsinnig und teuer wirkt, stellt sich auf den zweiten Blick als fortschrittliche Einsparmöglichkeit dar.
Während zB der Bundesstaat Georgia derzeit rund 40 Millionen US-Dollar für Schulbücher ausgibt, die mindestens 7 Jahre genutzt werden müssen, aber je nach Themengebiet bereits nach kurzer Zeit nicht mehr auf dem Stand der Zeit sind, würde Apple die Ausstattung mit iPads sogar noch bezuschussen.
Für 500 US-Dollar pro Jahr und Schüler übernimmt Apple die Ausstattung mit iPads und deren Ausrüstung mit Lehrmaterial, den Aufbau und die Einrichtung des Netzwerks und die Ausbildung der Lehrer.
Eine Idee, die auch im klammen deutschen Schulsystem den einen oder anderen Nachahmer finden könnte. Wie allerdings die Schüler, die kein eigenes iDevice besitzen, nach der Schule zu Hause lernen können, ist mir bei diesem Konzept noch nicht ganz schlüssig.
Neben den New Yorker Schulen hat sich auch das örtliche Plaza Hotel vom iPad-Hype anstecken lassen. In jedem Zimmer steht ein Gerät zur Verfügung, mit dem sich Licht, Heizung und Klimaanlage, der Zimmerservice und die Restaurant-Reservierungen, Weckanrufe, Concierge-Gespräche und Boardingpässe regeln lassen.
Falls ihr euch selbst einen Eindruck davon machen möchtet, könnt ihr euch entweder hier ein Zimmer buchen oder einen Blick auf das angehangene Video werfen.
Was auf den ersten Blick unsinnig und teuer wirkt, stellt sich auf den zweiten Blick als fortschrittliche Einsparmöglichkeit dar.
Während zB der Bundesstaat Georgia derzeit rund 40 Millionen US-Dollar für Schulbücher ausgibt, die mindestens 7 Jahre genutzt werden müssen, aber je nach Themengebiet bereits nach kurzer Zeit nicht mehr auf dem Stand der Zeit sind, würde Apple die Ausstattung mit iPads sogar noch bezuschussen.
Für 500 US-Dollar pro Jahr und Schüler übernimmt Apple die Ausstattung mit iPads und deren Ausrüstung mit Lehrmaterial, den Aufbau und die Einrichtung des Netzwerks und die Ausbildung der Lehrer.
Eine Idee, die auch im klammen deutschen Schulsystem den einen oder anderen Nachahmer finden könnte. Wie allerdings die Schüler, die kein eigenes iDevice besitzen, nach der Schule zu Hause lernen können, ist mir bei diesem Konzept noch nicht ganz schlüssig.
Neben den New Yorker Schulen hat sich auch das örtliche Plaza Hotel vom iPad-Hype anstecken lassen. In jedem Zimmer steht ein Gerät zur Verfügung, mit dem sich Licht, Heizung und Klimaanlage, der Zimmerservice und die Restaurant-Reservierungen, Weckanrufe, Concierge-Gespräche und Boardingpässe regeln lassen.
Falls ihr euch selbst einen Eindruck davon machen möchtet, könnt ihr euch entweder hier ein Zimmer buchen oder einen Blick auf das angehangene Video werfen.
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