Seit vorgestern gibt es mit iChromy einen neuen kostenlosen Browser für das iPad im App Store.
iChromy lehnt sich stark an Google Chrome an, dessen Nutzer sich hier schnell zurecht finden dürften, und bietet eine Omnibar, oben angeordenete Tabs, die Möglichkeit, Seiten für späteres Lesen im Offline-Modus zu speichern, die Integration in verschiedene Social Platforms.
Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten wie sie iCab oder der Atomic Web Brower bieten, sucht man bei iChromy allerdings vergeblich. Auch die Tastatur verändert sich nicht beim Tippen einer URL, sodass .com oder .de manuell getippt werden muss. Berührt man einen Link und bleibt darauf, fehlt im sich öffnenden Untermenü die aus iCab bekannte Option, die URL zu kopieren.
Positiv fällt auf, dass iChromy recht flott ist und die Seiten und Schriften wesentlich schärfer anzeigt als z.B. Opera.
iChromy lehnt sich stark an Google Chrome an, dessen Nutzer sich hier schnell zurecht finden dürften, und bietet eine Omnibar, oben angeordenete Tabs, die Möglichkeit, Seiten für späteres Lesen im Offline-Modus zu speichern, die Integration in verschiedene Social Platforms.
Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten wie sie iCab oder der Atomic Web Brower bieten, sucht man bei iChromy allerdings vergeblich. Auch die Tastatur verändert sich nicht beim Tippen einer URL, sodass .com oder .de manuell getippt werden muss. Berührt man einen Link und bleibt darauf, fehlt im sich öffnenden Untermenü die aus iCab bekannte Option, die URL zu kopieren.
Positiv fällt auf, dass iChromy recht flott ist und die Seiten und Schriften wesentlich schärfer anzeigt als z.B. Opera.