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Sonic & Sega All-Stars Racing
Beschreibung der App:
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Sonic & Sega All-Stars Racing
- Entwickler: Sega
- Genre: Spiele
- Preis: 3,99€
- Download: AppStore
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Segas Vorzeigemaskottchen Sonic feiert dieser Tage seinen 20. Geburtstag. Zu diesem Anlass bringt Sega den von Heimkonsolen und Nintendos DS bekannten Kart-Racer Sonic & Sega All-Star Racing in den App Store! Fans vom unangefochtenen König des Genres, Mario Kart, dürfen jetzt hellhörig werden – gibt es doch mit Cro-Mag Rally, Shrek Kart und Crash Bandicoot Nitro Kart bisher nur mittelmäßige Kart-Klone für die iOS-Plattform. Eins sei vorweg genommen: Sega lässt sich nicht zweimal bitten, und haut der Konkurrenz mit All-Star Racing einen prächtigen Knaller vor die Gummis.
Die Strecken wurden aufwendig gestaltet und bieten einiges für das Auge.
In einem von drei Grand Prix-Events fahrt ihr gegen jeweils fünf der zehn Sega All-Stars um den Pokal. Ihr begegnet unter anderem: Sonics Kumpel Tails, Shenmues Ryo Hazuki, der Crazy Taxi-Typ und Beat aus Jet Set Radio. Die quitschbunte Riege entspringt einigen bekannten Sega-Spielen, und wird Fans der japanischen Spiele-Schmiede begeistern. Die verrückten Fahruntersätze der Charaktere reichen von Ryos Motorrad über Aiais knallgelben Bananenwagen bis hin zu Tails Propeller-Flugzeug – All-Star Racing beschränkt sich nicht auf klassische Vierräder, und sorgt für Abwechslung in der Startaufstellung.
Gesteuert wird dennoch in allen Fällen gleich: Ihr habt die Option euer Vehikel über den Neigungssensor, alternativ einen Steuerkreuz-ähnlichen Schieber, umher zu manövrieren. Gas wird für euch bei beiden Steuerungsmethoden ganz automatisch gegeben. Lediglich die Bremse, der Drift-Knopf und Spezialwaffen wollen über den Bildschirm manuell von euch aktiviert werden. Die Bewegungssteuerung funktioniert ausreichend präzise und macht durchaus Spaß - der Schieberegler setzte sich bei uns langfristig jedoch als die bequemere Steuerungsmethode durch und punktet – wie so oft bei Rennspielen mit Bewegungssteuerung – mit einer höhere Präzision.
Die Drift-Mechanik machte es euch zum Leichten, locker flockig durch Kurven zu rutschen, um eure Kontrahenten anschließen mit einem Turbo-Boost zu überflügeln. Während ihr euch in einem Drift befindet, bleibt der Wagen wie von Geisterhand in der Spur. Das erinnert Arcade-Fans an die beliebte Ridge Racer-Serie und funktioniert ähnlich gut. Insgesamt geht die Steuerung kinderleicht von der Hand und ist schon nach den ersten Runden in seiner wunderschönen Einfachheit verinnerlicht.
Jeder Fahrer hat eine Spezialfähigkeit - Dr. Eggman schwebt hier mit einem Mordszahn ins Ziel.
Das gebotene Waffen-Arsenal entspricht dem goldenen Standard: Abgeworfene Straßen-Pylonen blockieren den Weg hinter euch, Zielraketen schießen den nächsten Gegner von der Bahn, während blauen Zielraketen nur den Führenden bekriegen und Regenbogen die Sicht eurer Gegner zerleuchten. Mario-Kart-Spieler haben sofort Bananen, rote und blaue Panzer vor Augen und wissen, wo es lang geht. Aber auch Neulinge und Renn-Anfänger haben die Funktionsweisen der knallbunten Ballermänner, ohne deren Einsatz man nicht so schnell aufs Podium käme, schnell verstanden.
Der Wiederspiel-Faktor von All Star Racing fällt überraschend hoch aus. Zwar sind die zwölf Strecken schnell erlebt – neben dem Grand Prix in seinen drei Schwierigkeits-Stufen könnt ihr aber noch so so Einiges mehr erleben: Rennen gegen die Uhr, über 20 Mini-Spielchen, wie etwa das gezielte Durchfahren von Ring-Toren, sowie Online- und Offline-Multiplayermodi sorgen für Langzeitspaß. Ihr könnt neben klassischen Rennen auch in Kampf-Arenen gegen eure Freunde oder zugeloste Internet-Bekanntschaften antreten.
Ihr könnt euch auch in Minispielen, wie dieser Ringe-Jagd, betätigen.
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...und alle feiern mit!
Die Strecken wurden aufwendig gestaltet und bieten einiges für das Auge.
In einem von drei Grand Prix-Events fahrt ihr gegen jeweils fünf der zehn Sega All-Stars um den Pokal. Ihr begegnet unter anderem: Sonics Kumpel Tails, Shenmues Ryo Hazuki, der Crazy Taxi-Typ und Beat aus Jet Set Radio. Die quitschbunte Riege entspringt einigen bekannten Sega-Spielen, und wird Fans der japanischen Spiele-Schmiede begeistern. Die verrückten Fahruntersätze der Charaktere reichen von Ryos Motorrad über Aiais knallgelben Bananenwagen bis hin zu Tails Propeller-Flugzeug – All-Star Racing beschränkt sich nicht auf klassische Vierräder, und sorgt für Abwechslung in der Startaufstellung.
Gesteuert wird dennoch in allen Fällen gleich: Ihr habt die Option euer Vehikel über den Neigungssensor, alternativ einen Steuerkreuz-ähnlichen Schieber, umher zu manövrieren. Gas wird für euch bei beiden Steuerungsmethoden ganz automatisch gegeben. Lediglich die Bremse, der Drift-Knopf und Spezialwaffen wollen über den Bildschirm manuell von euch aktiviert werden. Die Bewegungssteuerung funktioniert ausreichend präzise und macht durchaus Spaß - der Schieberegler setzte sich bei uns langfristig jedoch als die bequemere Steuerungsmethode durch und punktet – wie so oft bei Rennspielen mit Bewegungssteuerung – mit einer höhere Präzision.
Die Drift-Mechanik machte es euch zum Leichten, locker flockig durch Kurven zu rutschen, um eure Kontrahenten anschließen mit einem Turbo-Boost zu überflügeln. Während ihr euch in einem Drift befindet, bleibt der Wagen wie von Geisterhand in der Spur. Das erinnert Arcade-Fans an die beliebte Ridge Racer-Serie und funktioniert ähnlich gut. Insgesamt geht die Steuerung kinderleicht von der Hand und ist schon nach den ersten Runden in seiner wunderschönen Einfachheit verinnerlicht.
Schöne, bunte Zielraketen
Jeder Fahrer hat eine Spezialfähigkeit - Dr. Eggman schwebt hier mit einem Mordszahn ins Ziel.
Das gebotene Waffen-Arsenal entspricht dem goldenen Standard: Abgeworfene Straßen-Pylonen blockieren den Weg hinter euch, Zielraketen schießen den nächsten Gegner von der Bahn, während blauen Zielraketen nur den Führenden bekriegen und Regenbogen die Sicht eurer Gegner zerleuchten. Mario-Kart-Spieler haben sofort Bananen, rote und blaue Panzer vor Augen und wissen, wo es lang geht. Aber auch Neulinge und Renn-Anfänger haben die Funktionsweisen der knallbunten Ballermänner, ohne deren Einsatz man nicht so schnell aufs Podium käme, schnell verstanden.
Der Wiederspiel-Faktor von All Star Racing fällt überraschend hoch aus. Zwar sind die zwölf Strecken schnell erlebt – neben dem Grand Prix in seinen drei Schwierigkeits-Stufen könnt ihr aber noch so so Einiges mehr erleben: Rennen gegen die Uhr, über 20 Mini-Spielchen, wie etwa das gezielte Durchfahren von Ring-Toren, sowie Online- und Offline-Multiplayermodi sorgen für Langzeitspaß. Ihr könnt neben klassischen Rennen auch in Kampf-Arenen gegen eure Freunde oder zugeloste Internet-Bekanntschaften antreten.
Ihr könnt euch auch in Minispielen, wie dieser Ringe-Jagd, betätigen.
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Bewertung:
Sonic & Sega All-Star Racing macht Spaß! Schon ab der ersten Sekunde stellte sich bei uns eine wonnige Wärme in der Bauchgegend ein. Die Strecken, die Musik -– einfach alles scheint aus klassischen Sega-Titeln gegriffen und schafft ein abwechslungsreiches Umfeld für kurzweilige Kart-Action. Der Bonbon-Comic-Stil sieht gut aus, kaschiert technische Unzulänglichkeiten gekonnt, und macht die Spielerfahrung selbst für Nachwuchs-Zocker interessant. Völlig – oder sagen wir beinahe – gewaltfrei, kann hier jeder seinen Spaß haben. Entweder auf der Jagd nach dem Meistertitel oder aber den zahlreichen Game Center-Erfolgen und in tollen Multiplayer-Modi. Wer sich mit dem Gedanken anfreunden kann, ohne ein echtes Gamepad in die Arena zu steigen, kann bei diesem Spiel bedenkenlos zugreifen. Gut gemacht, Sega!
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