Nachdem der App Store und iTunes-Connect in den letzten beiden Tagen mehrmals für Umbauarbeiten Offline waren, hat Apple heute die Gründe für diese Maßnahmen genannt. Wie den registrierten Entwicklern per Mail mitgeteilt wurde, bietet der App Store neue Dienste an, die sich überwiegend an Geschäftskunden richten und vorerst nur in den USA zur Verfügung stehen werden. Diesen wird nun die Möglichkeit geboten, durch die Angabe der benötigten Anzahl des gewünschten Programms große Mengen an Apps in einem Durchgang zu kaufen. Ob für diese dann auch Rabatte gewährt werden können, ist indes noch nicht bekannt.
Eine weitere neue Funktion sind Business-to-Business-Apps, mit denen Entwicklern die Möglichkeit geboten wird, Firmen maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Geschäftsanforderungen zu bieten und exklusiv an diese zu verkaufen. Der Mindestpreis für diese Applikationen wurde von Apple auf 9,99$ festgesetzt.
Für unsere Schweizer Leser hatte die Offline-Zeit des App Stores noch einen weiteren positiven Effekt. Allem Anschein nach hat Apple diese Zeit genutzt, die Preise im Schweizer Store, ebenso wie im App Store Japans und Australiens, nach unten zu korrigieren. So zahlen die Eidgenossen nun für ihre Apps z.B. 1 Franken statt 1,10 Franken und die Australier 0,99 satt 1,19 australische Dollar. Den tiefsten Preissturz erlebten die Japaner, die nun statt 115 Yen nur noch 85 Yen bezahlen und somit in den Regionen des deutschen App Stores liegen.
Im Gegenzug wurden dafür die Preise in England, Mexiko und Norwegen angehoben, die Preise in der Eurozone blieben hingegen stabil. Somit sind die Kosten für die Software aus dem iOS und den Mac App Store weltweit nun wieder weitestgehend auf einem ähnlichen Level.
Eine weitere neue Funktion sind Business-to-Business-Apps, mit denen Entwicklern die Möglichkeit geboten wird, Firmen maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Geschäftsanforderungen zu bieten und exklusiv an diese zu verkaufen. Der Mindestpreis für diese Applikationen wurde von Apple auf 9,99$ festgesetzt.
Für unsere Schweizer Leser hatte die Offline-Zeit des App Stores noch einen weiteren positiven Effekt. Allem Anschein nach hat Apple diese Zeit genutzt, die Preise im Schweizer Store, ebenso wie im App Store Japans und Australiens, nach unten zu korrigieren. So zahlen die Eidgenossen nun für ihre Apps z.B. 1 Franken statt 1,10 Franken und die Australier 0,99 satt 1,19 australische Dollar. Den tiefsten Preissturz erlebten die Japaner, die nun statt 115 Yen nur noch 85 Yen bezahlen und somit in den Regionen des deutschen App Stores liegen.
Im Gegenzug wurden dafür die Preise in England, Mexiko und Norwegen angehoben, die Preise in der Eurozone blieben hingegen stabil. Somit sind die Kosten für die Software aus dem iOS und den Mac App Store weltweit nun wieder weitestgehend auf einem ähnlichen Level.
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