BlackBerry-Hersteller RIM, einst glänzender Marktführer im Smartphone-Sektor, muss sich seit einiger Zeit in einer neuen Realität zurecht finden. Vorbei sind die Zeiten des unangefochtenen Monopols und der teuren Smartphone Tarife, die eigentlich nur für Geschäftkunden interessant waren.
Seit der 2007 von Apple initiierten Smartphone-Revolution, zogen viele Hersteller nach und brachten vergleichbare Produkte auf den Markt. Die Gewinner? Apple und Google. Andere hingegen haben den Hype (fast) verschlafen. Da wäre z.B. der finnische Ex-Handymonopolist Nokia, der vor einigen Wochen die Streichung von 4000 Stellen bekannt gab und ein Milliardengeschäft mit Microsoft abschloss, um überhaupt noch eine realistische Chance zu haben.
Nun zieht auch Research In Motion nach und verkündet, dass noch diese Woche 2000 Mitarbeiter ihre Kündigung erhalten sollen. Dies steht in Zusammenhang mit den kürzlich veröffentlichten, schwachen Quartalszahlen. Außerdem soll das Management neu organisiert werden.
Betroffen sind laut RIM Nordamerika, sowie nicht nähere benannte "andere" Länder. Ob auch in der deutschen Niederlassung im hessischen Eschborn Stellen wegfallen, bleibt abzuwarten.
Alkesh Shah, Analyst der New Yorker Investmentbank Evercore Partners, sagte gegenüber Bloomberg, dass RIM einen Weg finden müsse, die Kunden mit ihren Produkten zu begeistern. Davon sei man dort im Moment noch weit entfernt.
Seit der 2007 von Apple initiierten Smartphone-Revolution, zogen viele Hersteller nach und brachten vergleichbare Produkte auf den Markt. Die Gewinner? Apple und Google. Andere hingegen haben den Hype (fast) verschlafen. Da wäre z.B. der finnische Ex-Handymonopolist Nokia, der vor einigen Wochen die Streichung von 4000 Stellen bekannt gab und ein Milliardengeschäft mit Microsoft abschloss, um überhaupt noch eine realistische Chance zu haben.
Nun zieht auch Research In Motion nach und verkündet, dass noch diese Woche 2000 Mitarbeiter ihre Kündigung erhalten sollen. Dies steht in Zusammenhang mit den kürzlich veröffentlichten, schwachen Quartalszahlen. Außerdem soll das Management neu organisiert werden.
Betroffen sind laut RIM Nordamerika, sowie nicht nähere benannte "andere" Länder. Ob auch in der deutschen Niederlassung im hessischen Eschborn Stellen wegfallen, bleibt abzuwarten.
Alkesh Shah, Analyst der New Yorker Investmentbank Evercore Partners, sagte gegenüber Bloomberg, dass RIM einen Weg finden müsse, die Kunden mit ihren Produkten zu begeistern. Davon sei man dort im Moment noch weit entfernt.