15.08.2011, 02:16
Was haben ein iPhone und ein Couchtisch gemeinsam? Richtig: nichts. Und was wäre wenn man beides kombiniert? Ein sehr kleiner Couchtisch im iPhone-Design? Ein gigantisches iPhone im Couchtisch-Design? Es handelt sich um kein originales iPhone, soviel steht fest, denn darauf hätten Kaffeetasse und Kekse kaum gleichzeitig Platz.
Die Idee, einen Couchtisch im iPhone-Design zu bauen ist zwar nicht neu, dennoch hebt sich iTableous von der breiten Masse ab. Erstens stimmen die Proportionen, zweitens ist die Verarbeitung gut und drittens hat der Tisch auch was unter der Haube.
Abgeleitet aus Wörtern table und fabulous, sowie dem produktypischen "i", besticht iTableous besonders durch seine sehr gute Verarbeitung, sowie die Optik. Beides fließt natürlich ineinander, was ein sehr gutes handwerkliches Talent beweist.
Die Optik ist aber nicht alles, denn im Gegensatz zum gemeinen Couchtisch hat iTableous auch innere Werte: er verfügt über ein 40" Toshiba LED Display, ist mit 4GB DDR2-RAM ausgestattet, hat ein Zotac IONITX MiniITX-Board, kann FullHD, empfängt Fernsehen via DVB-T und hat einen eingebauten DVD-Player. Da die längere Betrachtung bewegter Bilder auf einer horizontalen Oberfläche nicht jedermanns Sache sein dürfte, verfügt der Tisch raffinierterweise über einen Mechanismus um den Bildschirm in die Senkrechte zu versetzen. Außerdem verfügt er u.a. über ein 4.1 Soundsystem, eine HD-Webcam (720p mit bis zu 30fps) und ein Mikrofon. Betrieben wird das Ganze als Dualbootsystem wahlweise mit Mac OS X 10.6.7 (Hackint0sh) oder Windows 7.
Was macht das iPhone 4 aus? Die inneren Werte? Ja auch. Aber besonders der Touchscreen. Aber genau damit kann iTableous derzeit leider (noch) nicht punkten. Das liegt laut Benjamin Bachmeier, dem Erfinder und Konstrukteur des Projekts daran, dass es z.Zt. keinen Hersteller gibt, der eine entsprechende Lösung anbietet. Daher wird iTableous bis dahin mit einem Wireless Keyboard und einer Maus bedient.
Genug der Worte, bewegte Bilder beschreiben dieses Projekt am Besten:
Leider handelt es sich um ein Unikat, das der eine oder andere vermutlich auch gerne sein Eigen nennen würde. Die Wenigsten dürften allerdings die Motivation und die Ausdauer haben, in über 4 Monaten eine Idee in mühsamer Arbeit umzusetzen. Das verdient auf jeden Fall unseren Respekt. Wer sich gerne detaillierte Bilder von iTableous, sowie Bilder aus der Fertigungshistorie ansehen möchte, kann dies direkt auf der Homepage des Erfinders tun.
Die Idee, einen Couchtisch im iPhone-Design zu bauen ist zwar nicht neu, dennoch hebt sich iTableous von der breiten Masse ab. Erstens stimmen die Proportionen, zweitens ist die Verarbeitung gut und drittens hat der Tisch auch was unter der Haube.
Abgeleitet aus Wörtern table und fabulous, sowie dem produktypischen "i", besticht iTableous besonders durch seine sehr gute Verarbeitung, sowie die Optik. Beides fließt natürlich ineinander, was ein sehr gutes handwerkliches Talent beweist.
Die Optik ist aber nicht alles, denn im Gegensatz zum gemeinen Couchtisch hat iTableous auch innere Werte: er verfügt über ein 40" Toshiba LED Display, ist mit 4GB DDR2-RAM ausgestattet, hat ein Zotac IONITX MiniITX-Board, kann FullHD, empfängt Fernsehen via DVB-T und hat einen eingebauten DVD-Player. Da die längere Betrachtung bewegter Bilder auf einer horizontalen Oberfläche nicht jedermanns Sache sein dürfte, verfügt der Tisch raffinierterweise über einen Mechanismus um den Bildschirm in die Senkrechte zu versetzen. Außerdem verfügt er u.a. über ein 4.1 Soundsystem, eine HD-Webcam (720p mit bis zu 30fps) und ein Mikrofon. Betrieben wird das Ganze als Dualbootsystem wahlweise mit Mac OS X 10.6.7 (Hackint0sh) oder Windows 7.
Was macht das iPhone 4 aus? Die inneren Werte? Ja auch. Aber besonders der Touchscreen. Aber genau damit kann iTableous derzeit leider (noch) nicht punkten. Das liegt laut Benjamin Bachmeier, dem Erfinder und Konstrukteur des Projekts daran, dass es z.Zt. keinen Hersteller gibt, der eine entsprechende Lösung anbietet. Daher wird iTableous bis dahin mit einem Wireless Keyboard und einer Maus bedient.
Genug der Worte, bewegte Bilder beschreiben dieses Projekt am Besten:
Leider handelt es sich um ein Unikat, das der eine oder andere vermutlich auch gerne sein Eigen nennen würde. Die Wenigsten dürften allerdings die Motivation und die Ausdauer haben, in über 4 Monaten eine Idee in mühsamer Arbeit umzusetzen. Das verdient auf jeden Fall unseren Respekt. Wer sich gerne detaillierte Bilder von iTableous, sowie Bilder aus der Fertigungshistorie ansehen möchte, kann dies direkt auf der Homepage des Erfinders tun.