Trotz „Find my iDevice“ sind eben diese bei Dieben ein angesagtes Gut. Wie die Denver Post berichtet, wurde ein besonders brutaler iPad-Dieb nun zu 25 Jahren Haft verurteilt.
Von vorne: der damals 59-jährige Bill Jordan hatte sich am 15. April 2010 gerade ein iPad gekauft, als ihm dieses auf dem Parkplatz vom 22-jährigen Brandon Smith brutal entrissen wurde. Dabei hatte Jordan die Apple-Einkaufstasche so um seine Hand gewickelt, dass der Angreifer ihm diese nicht direkt beim ersten Versuch entreißen konnte und im weiteren Verlauf den kleinen Finger des Opfers so schwer verletzte, dass ihn ein Chirurg im Nachhinein teilweise amputieren musste.
Später versuchte Brandon Smith im aus dem Knast heraus, jemanden per Mail mit dem Mord an seinem Opfer zu beaufragen, damit dieser nicht als Täter identifizieren kann.
Smith’ Schwester appellierte an die Staatsanwaltschaft Milde walten zu lassen: "He didn't mean to hurt anyone." (...) "He planned to go to college and finish school but he didn't make it there." Smith entschuldigte sich während des Prozesses bei seinem Opfer Bill Jordan, der aus Angst um sein Leben aber nicht anwesend war: "I would like to say I am sorry for what I did for messing up Bill Jordan's finger and everything," (...) "All of this was motivated by Werbung. I wish Bill Jordan were here today so he could hear me tell him I am sorry." Im Prozess bekannte sich Smith für schuldig im Sinne der Anklage.
Unter Berücksichtigung der brutalen Umstände befand die Richterin den 22-jährigen als Gefahr für die Allgemeinheit. Da er auch schon vorher auffällig war (erster Diebstahl mit 15), verurteilte sie ihn zu 25 Jahren Gefängnis.
Von vorne: der damals 59-jährige Bill Jordan hatte sich am 15. April 2010 gerade ein iPad gekauft, als ihm dieses auf dem Parkplatz vom 22-jährigen Brandon Smith brutal entrissen wurde. Dabei hatte Jordan die Apple-Einkaufstasche so um seine Hand gewickelt, dass der Angreifer ihm diese nicht direkt beim ersten Versuch entreißen konnte und im weiteren Verlauf den kleinen Finger des Opfers so schwer verletzte, dass ihn ein Chirurg im Nachhinein teilweise amputieren musste.
Später versuchte Brandon Smith im aus dem Knast heraus, jemanden per Mail mit dem Mord an seinem Opfer zu beaufragen, damit dieser nicht als Täter identifizieren kann.
Smith’ Schwester appellierte an die Staatsanwaltschaft Milde walten zu lassen: "He didn't mean to hurt anyone." (...) "He planned to go to college and finish school but he didn't make it there." Smith entschuldigte sich während des Prozesses bei seinem Opfer Bill Jordan, der aus Angst um sein Leben aber nicht anwesend war: "I would like to say I am sorry for what I did for messing up Bill Jordan's finger and everything," (...) "All of this was motivated by Werbung. I wish Bill Jordan were here today so he could hear me tell him I am sorry." Im Prozess bekannte sich Smith für schuldig im Sinne der Anklage.
Unter Berücksichtigung der brutalen Umstände befand die Richterin den 22-jährigen als Gefahr für die Allgemeinheit. Da er auch schon vorher auffällig war (erster Diebstahl mit 15), verurteilte sie ihn zu 25 Jahren Gefängnis.