Der bekannte iOS Hacker pod2g hat heute per Twitter verlauten lassen, dass er einen neuen Bug in iOS 5 gefunden hat, der einen untethered Jailbreak für iOS verspricht. Damit könnte der leidige tethered Jailbreak bald der Vergangenheit angehören.
Auch wenn er noch keinen Zeitrahmen für die Veröffentlichung nennen will, so will pod2g hart an einer funktionieren Lösung für den Jailbreak arbeiten. Bereits in der Vergangenheit hat pod2g bewiesen, dass er durchaus in der Lage ist, einen entsprechenden Jailbreak zu programmieren und er war z.B. maßgeblich an der Entwicklung des Shatter-Exploits beteiligt, der aufgrund des limera1n Jailbreaks von Geohot jedoch nie veröffentlicht wurde.
Damit arbeiten nun insgesamt drei Teams an einem untethered Jailbreak von iOS 5. Neben pod2g konnte bereits das Dev-Team erste Erfolge vermelden und zeigten vor kurzem einen Jailbreak von iPhone 4S und iPad 2. Und auch das Chronic Dev Team arbeitet an einer Lösung und hatte bereits auf der diesjährigen Jailbreak Konvention MyGreatFest eine entsprechende Ankündigung gemacht. Welches der drei Teams das Rennen gewinnt ist noch offen, für Endanwender sind die Aussichten jedoch definitiv positiv
Auch wenn er noch keinen Zeitrahmen für die Veröffentlichung nennen will, so will pod2g hart an einer funktionieren Lösung für den Jailbreak arbeiten. Bereits in der Vergangenheit hat pod2g bewiesen, dass er durchaus in der Lage ist, einen entsprechenden Jailbreak zu programmieren und er war z.B. maßgeblich an der Entwicklung des Shatter-Exploits beteiligt, der aufgrund des limera1n Jailbreaks von Geohot jedoch nie veröffentlicht wurde.
Damit arbeiten nun insgesamt drei Teams an einem untethered Jailbreak von iOS 5. Neben pod2g konnte bereits das Dev-Team erste Erfolge vermelden und zeigten vor kurzem einen Jailbreak von iPhone 4S und iPad 2. Und auch das Chronic Dev Team arbeitet an einer Lösung und hatte bereits auf der diesjährigen Jailbreak Konvention MyGreatFest eine entsprechende Ankündigung gemacht. Welches der drei Teams das Rennen gewinnt ist noch offen, für Endanwender sind die Aussichten jedoch definitiv positiv
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