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iOS vs. Android

@eXiNFeRiS Zwischen 4.0 und 4.4 liegen aber so einige Versionen.
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Sorry. Aber dann auch zwischen 7 und 7.11

Gruß Mike
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@Oberlix Wenn ich nicht daneben liege, dann sind die Updates von 4.0 bis 4.4 aber wesentlich gravierender als die Updates von iOS 7.
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@iOS8.1

Ich kann deshalb so müde darüber lächeln weil ich einer Bekannten vor 2 Moanten dabei helfen sollte sie Threema-tauglich zu machen mit ihrem billig mini irgendwas Samsung Android-Ding. Ging leider nicht da noch 2.x irgendetwas installiert war und die eingebaute OS-Update-Funktion sagte du hast bereits das neuste OS. Das Handy war laut ihrere Aussage mal knapp 2 Jahre alt Biggrin
Ergo Disqualifiziert. Neues Gerät kaufen oder auf "aktuelle" Software verzichten.

"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying."
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ich hatte ja schon einiges zu eurer komischen update argumentation geschrieben... aber es fruchtet ja nicht. vielleicht hilft dieser artikel auch dem letzten beim verständnis... ich gebe zu: voel text, aber vielleicht nimmt der ein oder andere doch mal seine brille ab und kommt in der realität an:


"Fragmentierung ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit mobilen Betriebssystemen mit allerlei Bedeutungen aufgeladen ist. Deswegen sei eingangs erklärt, was in diesem Artikel mit dem Wort Fragmentierung nicht gemeint ist: Außen vor bleiben, zumindest größtenteils, Hersteller-Anpassungen, Geräte- und Hardwarekonfigurationen, Formfaktoren, Ökosysteme und Mobilfunkanbieter. Hier geht es vorrangig um die Verteilung einzelner Betriebssystem-Versionen.

Das Twitter-Motto von @krfraj lautet „iTest. iDevelop.“ In seinem Blog Fidlee.com beschäftigt er sich mit der Großartigkeit von Apple-Produkten und den Unzulänglichkeiten von Android-Geräten gleichermaßen. In einem zwei Wochen alten Beitrag vergleicht er die Support-Spannen der letzten iPhones mit denen einiger Android-Geräte, anhand von Major-OS-Versions, sprich: größeren Versionssprüngen.



Im iBereich ist also alles prima, die Android-Geräte verrotten auf alten Betriebssystem-Versionen.

Das US-Wirtschaftsmagazin Fortune komm in einer Untersuchung zu vergleichbaren Ergebnissen: Während die Android-Versionsverteilung (auf Basis der offiziellen Zahlen von Google) zwar suggerieren, dass neueste Versionen wachsende Verbreitung finden, ist die Rate, mit der iOS-Nutzer auf das neueste Betriebssystem aktualisieren (Datenbasis ist Chitika, ein Unternehmen für Online-Werbung), sehr viel höher. Nach dem Release von iOS 7 im August 2013 sind nun, im Dezember, nunmehr rund drei Viertel aller iPhone-Nutzer mit der neuesten Version des Betriebssystems ausgestattet.



Ohne genauer hinzuschauen, ist der Fall klar: Wenn Apple eine neue Version von iOS herausbringt, sind innerhalb kürzester Zeit ein Großteil der iPod Touches, iPads und iPhones mit der neuesten Betriebssystem-Version versorgt. Bei Android sieht es völlig anders aus: Wenn Google eine neue Android-Iteration offiziell macht, vergehen Monate, mitunter Jahre, bis eine signifikante Menge an Nutzern auf dieser Version unterwegs sind. Selbst Top-Geräte hinken in Sachen Update-Versorgung oftmals eine oder mehr Versionen hinterher. Für Entwickler von Apps ist das eine Katastrophe, genauso wie für Nutzer, die auf älteren und nicht mehr gegen aktuelle Sicherheitslücken geschützten Android-Versionen unterwegs sind.

So geht die Litanei und schon seit Jahren. Aber ist das wirklich so?

Wir wagen, zu widersprechen. Tatsächlich ist Android ein Betriebssystem, das in mancher Hinsicht besser aktualisiert wird als iOS. Weshalb das so ist, und warum die ewige Nörgelei über Android-Fragmentierung endlich einmal aufhören darf, wollen wir im Folgenden näher betrachten.

Update ist nicht gleich Update
Android 4.0 war eine Revolution, 4.1 in kleinerem Rahmen, 4.2, 4.3 und 4.4 brachten aber überwiegend Detailverbesserungen. Klare Sache: Versionsnummern geben keine Auskunft über das Featureset eines Updates, das wird in solchen Vergleichen wie den oben genannten gerne außen vor gelassen. Apple brüstet sich bei neuen Updates zwar gerne damit, mehrere hundert neue Funktionen integriert zu haben; dass viele davon unwichtiger Natur, etwa „Siri spricht jetzt japanisch“ oder Erweiterungen von System-Apps sind (dazu gleich mehr), wird gerne außen vor gelassen. Klar, auch unter Android gibt es Fälle, bei denen eine neue Major-Version nur wenige neue Features gebracht hat. Aber Google bringt auch pro Jahr durchschnittlich zwei große Android-Updates heraus, Apple nur eine. So oder so gilt, dass man Versionsschritte und deren Featureumfang nicht anhand einer einzelnen Nummer vergleichen kann – das ist unredlich und wird der Komplexität des untersuchten Themas nicht gerecht.

iOS und Android-Updates unterscheiden sich
Eines der wesentlichen Inhalte von großen iOS-Updates sind aktualisierte System-Apps. Hier wird Siri erweitert, da kann die Tastatur etwas Neues, da hat der Browser eine neue JavaScript-Engine und dort unterstützt der Mail-Client ein neues Protokoll.

Google hat hingegen in den vergangenen 2 Jahren einen Prozess in Gang gesetzt, dank dem immer mehr Apps losgelöst sind vom Betriebssystem und über den Play Store aktualisiert werden. Das bedeutet, dass praktisch im Wochentakt neue Funktionen für Google Maps, Gmail, den Chrome-Browser, den Kalender, die Google-Tastatur, die kombinierte SMS/Messaging-App Hangouts, den Sprachassistenten Google Now, Google+ mitsamt der neuen Galerie oder andere mitgelieferte Anwendungen für Android ausgerollt werden – meist sogar auf Geräte, die seit zwei Jahren kein Betriebssystem-Update erhalten haben. Apple-Nutzer müssen für solche Goodies beinahe immer auf ein OS-Update warten. Auch in puncto Sicherheit ist das Android-Modell das bessere: Wenn etwa der Chrome-Browser eine Sicherheitslücke aufweist, hat Google seinen Fix mutmaßlich schneller ausgerollt als Apple mit Safari.

Androids Geheimwaffe: die Google Play Services


Daneben nimmt Google mittlerweile viele Plattform-Updates, für die früher eine neue Betriebssystemversion notwendig gewesen wäre, über die Google Play Services vor – automatisch im Hintergrund und ohne, dass der Nutzer davon etwas merkt. Neben sicherheitsrelevanten Funktionen wie dem Überprüfungsmechanismus für manuell per APK installierte Apps sind das untere anderem eine neue stromsparende Ortungs-API, das Gaming-Framework Play Game Services und der Android-Gerätemanager zum Orten verlorener Smartphones.

Sowohl in Bezug auf die „outgesourcten“ Apps als auch die Google Play Services hat Google einen cleveren Weg gefunden, sein Android-Betriebssystem zu aktualisieren, ohne klassische Updates zu verteilen und sich auf die chronisch unzuverlässigen Dritthersteller von Android-Geräten verlassen zu müssen.

Auch Apple-Geräte sind fragmentiert
Ja, auch auf älteren iDevices läuft iOS 7. Wie gut, sei mal dahingestellt – auf einem iPad mini zum Beispiel nicht allzu rund. Das Betriebssystem umfasst aber eben auch nicht den vollen Funktionsumfang wie auf neueren Geräten, so fehlen etwa Siri, AirDrop und diverse Kamera-Filter. Dies sollte in einer vergleichenden Betrachtung nicht außen vor gelassen werden.

Es hat überdies seine Gründe, dass es immer noch kein Android 5.0 gibt. Seit dem im Herbst 2011 veröffentlichten und durchaus revolutionären Android 4.0 Ice Cream Sandwich hat Google sein OS viermal mit einem größeren Versionssprung versehen, die als Ganzes gesehen durchaus das gesamte System noch einmal stark umgekrempelt und erweitert haben, vor allem in puncto Performance, neuer APIs und Komfortfunktionen. Trotzdem kann man nutzerseitig auch heute noch selbst mit einem Android 4.0-Gerät gut arbeiten. Noch wichtiger: Entwickler können in vielen Anwendungsfällen mittlerweile mit geringen oder völlig ohne Kompatibilitätsanpassungen Apps entwickeln, die auf einem Großteil der verbreiteten Geräte laufen – der Stern des über Jahre hinweg dominanten Android 2.3 Gingerbread sinkt nämlich endlich, laut den jüngsten Zahlen von Anfang Dezember ist Android 4.x auf 74,2 Prozent aller aktiven Geräte installiert.

Auf der anderen Seite bedeutet die hohe Verbreitung von iOS 7 noch lange nicht, dass Entwickler für Apple-Geräte nicht auch mit Fragmentierung zu kämpfen hätten. Denn weil iOS im Gegensatz zu Android keine responsive App-Entwicklung unterstützt, muss man als iOS-Entwickler idealerweise eigene App-Layouts für jede Bildschirmauflösung entwerfen: iPhone 3GS (480 x 320), Retina-iPhone (960 x 640), iPhone 5+ (1136 x 640), iPad 2/mini (1024 x 768), iPad 3+/mini Retina (2048 x 1536).

Wahlfreiheit
Oben haben wir geschildert, wie Google dank vom Betriebssystem entkoppelter Apps und Google Play Services die unzweifelhaft bestehenden Probleme mit der Update-Versorgung bei Drittherstellern an- und umgeht. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass Google diesen Weg weiter geht und vertieft.



Wer nun aber trotzdem Wert darauf legt, dass ein frisches Android auf seinem Gerät installiert ist, der kann sich immer noch ein Nexus-Device kaufen (auch wenn das Galaxy Nexus eine unrühmliche Ausnahme ist). Oder eine Google Play Edition. Oder ein Custom ROM wie die CyanogenMod flashen. Enthusiasten haben im Android-Ökosystem alle Möglichkeiten, up-to-date zu bleiben. Wer bei der Gerätewahl auf andere Dinge Wert legt, kann immerhin mit aktuellen Apps glücklich werden.

Fazit
Zum Schluss bleibt zu sagen, dass es natürlich weiterhin ärgerlich ist, wenn Samsung, HTC, Sony und Co. ihre Geräte nicht zeitnah aktualisieren. Trotzdem sind das Ausmaß und die Auswirkungen dieser Tatsache bedeutend geringer als etwa noch vor zwei Jahren. Google hat die richtigen Schritte gegen die Fragmentierungs-Problematik ergriffen, und langsam greifen sie. Auch als eiserner iOS-Anhänger darf man das anerkennen."


http://www.androidnext.de/schwerpunkt/an...g-jammern/
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Aber was nützt mir das wenn ich sie nur auf ein Bruchteil der Geräte bekomme , oder der Hersteller ewig braucht das umzusetzen. Klar tipps und Tricks wie man das hinbekommt gibt es immer aber das kann der normal User nicht

Gruß Mike
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Oder rooten. Es gibt oft aktuelle Software als Custom Rom. Nicht immer, aber immer öfter.

Aber das ist auch nebensächlich. Mir ging es ja um die Aussage, dass so viele Nutzer auf iOS 7 wären. Nachdem Motto, dass die Leute alle so gerne und freiwillig gemacht haben. Was natürlich Käse ist.

Und woher Apple die 97% zufriedenen Kunden her hat ist auch fraglich. Vermutlich einfach mal auf der WWDC rumgefragt.
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@robin.h

Sorry zu lang zum lesen.

Gruß Mike
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@robin.h

So sehr ich auch den ein- oder anderen Beitrag von dir durchaus schätze, kann ich mir das nun wirklich nicht mehr antun zu lesen. Da setzt bei mir nämlich ein leichtes ADHS-Syndrom ein Biggrin

"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying."
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@iOS8.1

Wenn ich 10000 Frage reicht das. Statistik funktioniert so.

Gruß Mike
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@Oberlix Wenn Apple 10000 Nutzer gefragt hat, dann bin ich der Weihnachtsmann.
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@iOS8.1 das problem ist eben, dass apple nen versionssprung braucht um safari sicher zu machen... google aktualisiert chrome über den playstore... die iOS gemeinde schreit: seht ihr... da gibts ne browserlücke in android, registriert aber nicht, dass die längst geschlossen ist, ohne dass ne weitere zahl bei der versionsnummer im betriebssystem hinzugekommen ist...

@eXiNFeRiS cooles beispiel... in indien vertreibt apple das iphone 4 heute noch. wenn sich da heute jemand eins kauft, dass wird er wohl nie ein update sehen...
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Ich habe noch nie verstanden, wieso so viele Leute "geklaut von der Konkurrenz" als Kriterium zum Bewerten von Funktionen eines OS benutzen. Und zwar weder damals, als Android anfangs stark von iOS inspiriert wurde, noch jetzt da Apple das iOS immer mehr öffnet und erweitert und dabei Funktionen von Android übernimmt.

Seid ihr mit dem OS verheiratet und seid eifersüchtig? Seid ihr die Entwickler des OS und fürchtet um euer geistiges Eigentum? Man muss schon eine gewisse psychlogische Auffäligkeit aufweisen, um als Benutzer eines OS in solchen Kategorien zu denken.

Für mich zählt einzig und allein, ob eine Funktion gut umgesetzt ist oder nicht. Auf dieser Ebene können iOS und Android gerne sachlich kritisiert werden, aber doch nicht weil eine Funktion "geklaut" ist.
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@anodic Daumen hoch Zumal die Entwickler der beiden Versionen auch somit von den anderen Systemen "lernen" (ich nenne es bewusst lernen) und beide Systeme immer mehr eine breitere Masse an Kunden zufriedener stellt oder stellen kann!
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Dann einfach mal aus der Praxis. Ich benutze seit dem 3GS nur Apple und bin äußerst zufrieden. Ich nutze mittlerweile ein 4S und meine Familie zwei 4er. An iPad haben wir ein 2 und ein 4. Alles bestens und eigentlich hätte ich nie über den Tellerrand geschaut.

Das Galaxy S2 hat mich gebraucht 80 Euro gekostet und ich setz(t)e es per MHL/HDMI als Multimediazulieferer im Auto ein. Das lief mit 4.1.2 mehr schlecht als recht und einige google Artikel später bin ich auf GB 2.3.6 zurückgegangen und damit lief es 1A.

Da ich das Handy für MHL/HDMI nun nicht mehr benötige, habe ich gestern spasseshalber Cyanogenmod 11 M6 (also Kitkat 4.4.2) draufgespielt und ich muss sagen, ziemlich gut. Schnell, einfach und unendliche Möglichkeiten. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Samsung veröffentlich in meinen Augen Schrott-Firmware und hält es danach nicht mal für nötig, seine Handys aktuell zu halten.

Ich werde das SII meinem 11-jährigen Sohn für den Urlaub und fürs Ferienlager mitgeben. WhatsApp und telefonieren werden wohl funktionieren.Zwinkern

Grüße
Oliver
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@anodic @iOS8.1

Ihr könntet BITTE BEIDE! jetzt damit aufhören hier alle Threads mit dem OffTopic-Spam zuzuklatschen. Das sollte schnellstens mal aufhören! Danke!

Habe mal die unnötigen OT-Kommentare ausgeblendet. Hoffe das nicht mehr dazu kommt!
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Also von Android 4.2 auf 4.3 gabs die Bluetooth LE Unterstützung. So unbedeutend sind die kleinen Sprünge nicht. Der Text über die Fragmentation ist ziemlicher Käse.

Ansonsten auch mal die Changelogs von Android lesen.

Die beinhalten Bugfixes von Sicherheitslücken. Natürlich brauche ich für Chrome keine neue Firmware, brauche ich unter iOS für z.B Chrome auch nicht. Und iOS Updates zielen nicht nur auf Safari Fixes ab.

Richtig iOS 8 bietet an sich erstmal wenig neues. Bin aber auf die APIs gespannt. Ist dieses Jahr der interessantere Teil. Es wurde sogar die Sprache umgestellt, was kein kleiner Schritt ist. Es fehlen einfach Kapazitäten, die man nicht einfach mit mehr Entwickler ausgleicht. Da muss sich Apple was überlegen.
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@gado das du für chrome auf iOS keine firmware updates brauchst stimmt. allerdings setzt chrome nur (wie jeder andere iOS browser auf apples engine/kit auf).
also muss letztenendes apple nen komplettes firmwareupdate schieben, damit chrome verbessert werden kann...
irgendwie witzlos.

und klar... blauzahn usw. benötigt natürlich auch "richtige" firmwareupdates... ebenso leistungssteigerungen usw.
aber durch die entkopplung wird da eben viel unnötig.
neben den android-verionssprüngen gibt es eben auch noch dazu die hersteller-updates... und dazu ebendie entkopplung von systemapps im playstore.

alles in allem kann man eben dieses "es gibt keine updates" echt nicht ernst nehmen. das beste beispiel ist für mich echt siri... da wird ein riesen jubel bei jeder kleinen verbesserung im jahr angestimmt... und now bekommt fasst im monats-rhythmus neue funktionen via playstore spendiert... und das esbn völlig unabhängig von der installierten android version.


ich weiss also nicht ob der artikel käse ist... oder einfach nicht gefällt.
tatsache ist, dass ich mich zu meiner iOS zeit gefreut hätte, wenn mail mal nen kleines update aus dem store bekommt... oder eben siri... oder maps... oder oder...
apropos maps... auch so'n schönes beispiel... apple dümpelt dahin und man wartet monate oder gar ein jahr auf leichte verbesserungen und google maps hat innerhalb der letzten wochen hwei grossartige updates geschoben.
und das völlig unabhängig von der android version.
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Geht bei dem Artikel nicht um Nicht-Gefallen. Ist der gleiche Quatsch, der schon vor 2 Jahren geschrieben wurde. Zwinkern

Ist einfach altes Zeug, was halt nicht ganz passt. Da redet man sich das größte Problem an Android schön, das ist alles.

Und wie gesagt, bei den Updates von Android geht es NICHT um die GApps. Das sind zwei paar Schuhe, die du gerade wieder mal vergleichst. Smiley

Die sind abgekoppelt. Klar, war damals auch mal nötig. Das war das Mindeste. Aber auch noch nicht "die Lösung".
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(03.06.2014, 11:19)gado schrieb:  Und wie gesagt, bei den Updates von Android geht es NICHT um die GApps. Das sind zwei paar Schuhe, die du gerade wieder mal vergleichst. Smiley

Sehe ich mit meinem begrenzten Hintergrundwissen Zwinkern auch so. Warum liefert z.b. Samsung für das SII nach 4.1.2 nichts mehr und ein Hack mit CM 11 M6 läuft sowas von flüssig und schnell? Ganz abgesehen von den inhaltlichen Verbesserungen?

Unverständlich? Ja.

Grüße
Oliver
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