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Warum Apple im Ausland produziert
#21

Sorry, aber mit heutigen technischen Geräten verhält es sich doch so ähnlich wie mit Blutdiamanten.
Bei Foxconn sterben regelmäßig Menschen durch Selbstmmord, erst vor kurzem gab es in einem Chinesichen Werk wieder einen Aufstand.

Ich war selber für ein Jahr beruflich in China, für ein Unternehmen was Produktionsanlagen herstellt. Ich war zwar nicht in einem Foxconwerk, sondern in dem einer anderen Firma, doch die dortigen Mitarbeiter sagten es währe überall gleich. Ich lebte da quasi in Luxus während die dortigen Arbeiter noch nichteinmal das Gelände verlassen durften. Wohnungen (eher Massentierhaltungsanlagen) lagen auf dem Gelände, eine 16 Stundenschicht war dort Standard. Pausen, ja offiziel gibt es sie, aber wer eine macht landet auf einer schwarzen Liste. Wenn dann wieder Personal reduziert wurde gingen dann jemand von der Werksleitung und jemand von der Partei durch die Reihen und klopften wahllos den Mitarbeitern auf die Schulter und durften dann gehen. Also die Arbeitsbedinungen dort sind Katastrophal. Die Menschen haben aber bei den Massen an Arbeitskräfte keine andere wahl wenigstens ein bisschen Geld zu verdienen als bei solchen Unternehmen. Es gibt schlicht keine Anderen Arbeitsplätze.

Diese menschen zahlen den Preis für unseren hohen und günstigen Lebensstil. Uns kümmert es nicht wenn jemand weit weg ausgebeutet wird oder in Afrika stirbt, es sei den es wird von den Medien geheyped. Aber wenn ein Luxusschiff sinkt und auch noch deutsche sterben ist der Aufstand groß.

Wir sind nunmal alle so degeneriert, und können auch nicht anders in unserer Geselschaftsform Handeln, das würde Rückschritt bedeuten und eine Marktwirtschaft kann nur vor dem zusammenbruch bewahrt bleiben wenn die Menschen Konsumieren.

Auch ich besitze ein iPhone und andere technische Geräte sowie Kleidung denn eine Wahl habe ich letztenendes nicht. Und denoch versuche ich mein gewissen damit zu beruhigen in dem ich möglichst wenig kaufe/konsumiere was aus China etc kommt. Doch klappen tut das nicht, da hilft nur Aufklärung.

Nichtsdesti trotz würde ich mein iPhone nicht wieder hergeben,, aber ich habe mir bewusst gemacht das für meinen Luxus andere Menschen leiden müssen.

Meine doppelmoral stinkt mich selber auch an, doch hat man eine Andere Wahl in einer Gesellschaft in der man von klein auf auf Konsum getrimmt wird?
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#22

Ich liebe die Apple Produkte, keine Frage. Aber dieses Thema ist leider einfach nur furchtbar und macht mich, wenn ich darüber nachdenke richtig wütend!

Meiner Meinung nach wird da so viel schön geredet! Firmen wie Apple haben enorme Power und Einfluss, die könnten da locker was bewegen! Wollen tun sie aber nicht!

Es würde teurer werden!??? Ja aber wenn dann nur wegen der unersättliche Gier dieser Firmen!!! Umsatz und Gewinn machen die unglaublich viel und das würden sie auch, wenn die Geräte in der Herstellung doppelt so viel kosten würden!

Einfache Milchrechnung: iPhone 4S 16 GB kostet in der Herstellung 188 US Dollar. Die verkaufen pro Jahr anscheinend 70 Millionen Geräte. Die Endpreise sind ja allen bekannt...Das gleiche gilt für iPods, iPads, Macs etc... tust du rechnen, oder besser nicht...

Also mehr muss jawohl nicht gesagt werden...
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#23

Zur "Verteidigung" muss man sagen, das ja nicht nur die reinen Materialkosten hier genommen werden dürfen. Alleine die Entwicklung eines Devices kostet Unsummen.

Natürlich verdient Apple an jedem Gerät gut Geld. Nicht umsonst ist der Gewinn hier um einiges grösser als bei Samsung etc., obwohl hier mehr Geräte in der Summe abgesetzt werden...
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#24

(22.01.2012, 18:41)Lazzaro schrieb:  Einfache Milchrechnung: iPhone 4S 16 GB kostet in der Herstellung 188 US Dollar. Die verkaufen pro Jahr anscheinend 70 Millionen Geräte. Die Endpreise sind ja allen bekannt...Das gleiche gilt für iPods, iPads, Macs etc... tust du rechnen, oder besser nicht...

Herstellungskosten 188 USD - mag sein. Da kommen aber noch ein paar Punkte mit drauf:
  • Personalkosten (Lohn, Gehalt, …)
  • Research & Development
  • Energiekosten von Gebäuden, technischen Anlagen (z.B. Datenzentren)
  • Anschaffung, Unterhaltung und Wartung von technischen Anlagen
  • Steuern
  • Transportkosten
  • Kosten für Security, Sicherung, Abschirmung
  • Bau und Unterhalt von Gebäuden
  • und mehr

Somit ist es wirklich eine Milchmädchenrechnung. Denn alles das muss finanziert werden. Und das geht wohl kaum mit Kampfpreisen.
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#25

Dennoch sind wir uns ja wohl einig, dass Apple locker und zwar wirklich locker das iPhone deutlich günstiger verkaufen könnte oder aber noch 100 Mal lockerer für bessere Arbeitsbedingungen sorgen könnten, wenn sie denn wollten. Und zwar für wirklich besseres Arbeitsbedingungen. Ich rede nicht von der derzeit betriebenen Augenwischerei.

Und sie könnten ohne Probleme in Amerika produzieren lassen. Und zwar restlos alles.

Das hört sich ja fast so an "Wir wollen ja, aber können nicht" .

Das Unternehmen fährt Milliardengewinne ein.
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#26

Nein, sie können nicht einfach in den USA produzieren lassen, genau das ist ja der Irrglaube.

New York Times schrieb:It is hard to estimate how much more it would cost to build iPhones in the United States. However, various academics and manufacturing analysts estimate that because labor is such a small part of technology manufacturing, paying American wages would add up to $65 to each iPhone’s expense. Since Apple’s profits are often hundreds of dollars per phone, building domestically, in theory, would still give the company a healthy reward.

But such calculations are, in many respects, meaningless because building the iPhone in the United States would demand much more than hiring Americans — it would require transforming the national and global economies. Apple executives believe there simply aren’t enough American workers with the skills the company needs or factories with sufficient speed and flexibility. Other companies that work with Apple, like Corning, also say they must go abroad.
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#27

Ja ist klar. Und ich bin der Kaiser von China.
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#28

Scheinbar nicht. Denn ein Kaiser von China würde sein gefährliches Halbwissen kaum publik machen und sich nicht zu Themen äußern, wenn er keine faktenbezogenen Kenntnisse hat.

Stattdessen stellst du Teile aus einem Artikel der NYT in Frage - da frage ich mich, ob du deine Gedanken belegen kannst, oder ob sie nur wirr umher irren.
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#29

Ich habe nicht mal Halbwissen. Aber gesunden Menschenverstand. Den lasse ich mir auch nicht von der New York Times verseuchen.

Und ich habe es nicht nötig mein Gewissen mit so einem Artikel zu manipulieren. Ich brauche keine Ausrede um Appleprodukte zu kaufen.
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#30

You made my day! Rofl
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#31

Wenigstens etwas. Dann hast du ja was davon gehabt. Freut mich.
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#32

Zitat:Apple executives believe there simply aren’t enough American workers with the skills the company needs or factories with sufficient speed and flexibility.

"... workers with the skills .... or factories with sufficient speed and flexibility".

Mal ganz provokant formuliert: natürlich würde man in den USA oder irgendwo anders außerhalb der Billiglohnländer kein Unternehmen finden, das die Mitarbeiter zwingen könnte, rund um die Uhr auf dem unternehmenseigenen "Campus" zu hausen, den man nicht verlassen darf, oder Menschen, die man mitten in der Nacht für einen Keks und eine Tasse Tee zu einer 12-Stunden-Schicht aus dem Bett jagen könnte weil Steve Jobs' Prototyp in der Hosentasche Kratzer bekommen hat.

Das liegt aber sicher nicht an den fehlenden besonderen "Skills" der Mitarbeiter oder der fehlenden besonderen "Flexibilität" der Unternehmen in anderen Ländern, sondern schlicht daran, dass man die Verantwortlichen teeren und federn würde. Und das zu Recht.

Apple produziert mit Gross Margins von im Schnitt um die 40% über die gesamte Produktpalette - das ist in der IT Branche astronomisch hoch !!!

Dass es heute kaum noch möglich wäre, die Produktion in andere Länder zu verlagern, mag vielleicht auf Hersteller von "Schüttgut" im absoluten Low Margin-Bereich zutreffen, aber von allen IT Herstellern ganz sicher noch am wenigsten auf Apple - 40% Marge bieten eine Menge Luft für höhere Produktionskosten, die nicht zwingend an den Endverbraucher weitergegeben werden müssten.
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#33

Ich kann da nur *Leopard* zustimmen. Vom Können her wär es kein Problem, aber das ist dann halt nicht mehr so profitabel.
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#34

Solange, dass iPhone nicht teuerer wird kann apple gerne die Arbeitsbedingungen verbessern Smiley
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#35

Ich lebe hier in Thailand mit meiner Freundin zusammen.
Sie MUSS täglich 12 Std. arbeiten und das an 6 Tagen in der Woche.
Oft genug kommt auch noch der 7. Tag hinzu.
Wenn sie sich weigern würde, wäre sie schnell draussen!
Das Ganze für knapp 8,00 EUR am TAG!
Sie geht morgens um 07:00 Uhr raus und kommt abends um gegen 20:00 wieder heim, kann sich dann eigentlich nur noch schlafen legen, da sie ganz einfach ausgelaugt ist.
Wenn diese Leute zwischen nichts und etwas Geld zum leben wählen, dann wählen sie das etwas, da sie ja nun irgendwie satt werden müssen.
Es gibt keine sozialen Netze wie das Sozial- oder Arbeitsamt, wo die Stütze schon irgendwie weiterläuft.

Wenn ich dann hier einige Kommentare lese, kommt mir die Galle hoch.
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#36

mal das Buch '' das Kapital'' von Karl Marx..1867 erschienen gelesen..dann bräuchte sich hier keiner mehr so zu wundern. Der wichtigste Satz stammt aus diesem Buch..die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen...also nichts neues!
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#37

(23.01.2012, 05:40)PeterFarmer schrieb:  mal das Buch '' das Kapital'' von Karl Marx..1867 erschienen gelesen..dann bräuchte sich hier keiner mehr so zu wundern. Der wichtigste Satz stammt aus diesem Buch..die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen...also nichts neues!

Ich schätze mal, dass keiner von den istmirsche*ßegalwoesherkommthauptsachebillig Postern weiß, Wer oder Was das war/ist?


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#38

(22.01.2012, 22:19)iChip schrieb:  Solange, dass iPhone nicht teuerer wird kann apple gerne die Arbeitsbedingungen verbessern Smiley




(22.01.2012, 13:54)barnyblack schrieb:  @Prabhu Deva
Wo ist Dein Problem? Sag bloß, Dir ist es egal, wieviel die Apple Produkte kosten? Das kann ich mir nun nicht vorstellen. Also, ich bin ehrlich, und kaufe gerne günstig ein, und mir ist es egal, wo/wie produziert wird!

Deine Einstellung ist mehr als Traurig!!! Hauptsache du bekommst etwas günstig, egal unter welchen Bedingungen es produziert wurde.

100-200€ mehr dafür in D Produziert? Na sofort!

Das ganze ist sowieso verwaschen. Durch die ganzen Konsumkredite und Verträge haben viel zu viele Leute Geräte die sie sich eigentlich nicht leisten könnten.
Das erachte ich als äußerst problematisch für die Gesellschaft.
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#39

Ich mache mir darüber keinen Kopf mehr,denn es würde mich innerlich nur zerreißen.
Mal ein kleiner Tagesplan der fiktiven Person Jan. Ich vermeide grundsätzlich Schleichwerbung.

Montag Morgen, 6 Uhr.
Jan wird von seinem Radio-Wecker aus dem Schlaf gerissen. Der Radiowecker ist in Ostasien hergestellt, vermutlicherweise durch Kinderhände.
Jan streift seine Bettdecke von seinem Körper, deren Überzug ebenfalls aus Asien stammt, und richtet sich auf.
Er macht sich erst einmal einen Kaffee. Die Bohnen, aus Südamerika, unter Schwerstbedingungen geerntet, die Tasse vermutlich auch irgendwo günstig im Ausland hergestellt. dann geht er in's Badezimmer. Er duscht sich mit sauberem und vorallem bearbeitetem Wasser, wäscht sich mit Shampoo und Duschgel, dass zuvor ausgiebig an Tieren getestet wurde. Als er sich anzieht, kommt wieder Asien, Mogadishu, Taiwan, etc. in's Spiel.
Nun macht er sich auf den Weg zur Arbeit, in einem spritfressenden Auto. Hierbei ist es übrigens egal, wie "umweltfreundlich" das Vehikel doch ist, umweltschädigend ist es in jedem Fall, wenn es mit Benzin/Diesel fährt.
An der Arbeitsstelle angekommen, schaltet er sofort den PC, hergestellt (wie ja auch im Startbeitrag zu entnehmen) in Asien.
Er arbeitet 8 Stunden inkl. Pausen und klagt darüber, wie kaputt er dann abends ist.
In der Mittagspause gibt es Schnitzel mit Pommes. Fleisch, dessen Tierhaltung unbekannt ist. Am Preis in einer Kantine wird man jedoch erkennen, dass das Schwein - überspitzt gesagt - nicht den lieben langen Tag 20 Hektar für sich allein hatte, durch die Gegend laufen konnte, etc.
Zwischendurch wird er auch angerufen. Das kabelgebundene Telefon wurde ebenfalls in Asien hergestellt.
Nach der Arbeit trifft er sich mit seiner Frau im Einkaufs-Center, neue Schuhe kaufen. Für beide. Sie Stiefel, er Sneakers. Ihr wisst ja, wo es hergestellt wird. Hierfür ruft er seine Frau nochmal zur Bestätigung an. Mit dem Handy.
Abends wird dann noch einmal warm gekocht, Reis aus Asien, Ananas aus Übersee,günstiges Hackfleisch. Seine Frau erzählt ihm, dass ihre Mutter jetzt ein neuartiges Medikament bekommen hat - getestet an Tieren, natürlich.
Dann wird der Fernseher eingeschaltet, Importware aus HongKong.

Und auch beim Geschlechtsverkehr, der danach folgt, hat man ein Stück ausländische Schwerstarbeit in den Händen. Denn das Kondom wird aus Kautschuk gewonnen, vorrangig aus der Rinde aus Gummibäumen, die primär in Asien und Südamerika angebaut werden.

Danach wird geschlafen, der nächste Tag sieht nicht viel anders aus.

Was sagt uns das? Wir werden stetig damit konfrontiert. Wenn wir darauf verzichten wollen, können wir uns das wohl nicht nur kaum leisten, weil wir zu wenig verdienen, wir werden an sich auch nicht mehr glücklich.
Das iPhone ist da doch nur die Zugabe. So hart es klingt, wir müssen uns damit abfinden. Denn egal wie sehr man darauf achtet, man unterstützt das Ganze automatisch. Auch wenn man es drastisch eindämmt. Oftmals ist gar nichts mehr nachvollziehbar, wo genau hergestellt, etc.
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#40

Laugh Gut geschrieben. Aber so wie du es ausführst, benutzen wir nur auslänische Produkte.
Wenn dem so wäre, dann gebe es in Deutschland nicht mehr einen Arbeitsplatz.
Aber erschreckend ist es schon, das stimmt. Allerdings, wo etwas gefertigt wird, steht auf dem Produkt immer draus. Selbst Apple verschweigt dies nicht und so steht hinten auf dem IPhone in silbernen Lettern Assamblet in China.

Zitat:Mir ist das echt schnuppe, wo meine künftigen iPhone's produziert werden! Hauptsache günstig!

Ein guter Satz. Biggrin
Ja günstig gefertigt werden sie wirklich die IPhones. Bei den Hungerlöhnen sollte so ein IPhone in der Herstellung vielleicht 70€ kosten. Verkauft wird es für das 10 Fache.
Das sollen aber dann die Amerikaner oder auch alle anderen Landsleute bezahlen, denen Apple die Arbeitsplätze vorenthält.
Gute Taktik. Kein Wunder das Apple die reichste Firma der Welt ist.
Wir sollten uns alle schämen ein IPhone zu bestitzen. *rot werd*
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