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16.02.2012, 20:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2012, 20:32 von
datenpooler.)
Gibt es keine App die Onlinezugänge Protokolliert?
Toll wäre es wenn >alle< Onlinezugänge Protokolliert würden, auch WLAN und anschließend danach (Typ des Onlinezugangs) und nach App, Uhrzeit, Dauer, Datenmenge... sortiert werden könnte.
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Das ist der falsche Ansatz.
Entweder Internet deaktivieren, wenn man nicht surft (mobile Daten ausschalten) oder mit ner kleinen Flat anfangen, die drosselt, wenn die Grenze überschritten wird und dann ggf. höhergehen.
Das, was Ihr da testet, kann im schlimmsten Fall extrem teuer werden.
Es wird immer was ins Internet funken, das ist bei den heutigen "Minicomputern" nunmal so.
Ohne Absicherung durch eine Flat oder durch konsequente Deaktivierung des Zugangs ist das fahrlässig.
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Danke für deine Einschätzung der Vorgehensweise!
Hast du denn auch einen Tipp mit welcher App sich das Onlineverhalten des iPhones kontrollieren und protokollieren läßt? :helpsmilie: Schließlich geht es darum in diesem Thema.
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fürs iphone rentiert sich nur ein Tarif mit Internetflat. Eine solche kostet um die 10 Euro im Monat.
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Vielen Dank an alle die sich um die Finanzen Sorgen machen (besonders Outlaw!)!
Ich habe nicht behauptet das Sie keine Flatrate abschließen wolle oder werde.
Sie will sich nur nicht an eine >teure< Flattarifoption binden, um anschließend fest zu stellen das das Volumen für die hohe Geschwindigkeit (3G) nicht ausreicht. Der >Test< läuft auch nicht den ganzen Monat, so das sich die Kosten bis jetzt im Rahmen halten (unter 50 EUR). Wir haben das wie folgt abgemacht. Sie testet an 1 Tag was Sie alles machen möchte und wir warten dann die Monatsrechnung ab um die Kosten und das Datenvolumen (dieser 1 Tag x20 Werktage) auf den Monat hoch zu rechnen. Dabei sind diese Datentransfers aufgefallen, die nicht ins Konzept passen.
@Luisa: Danke für denTipp! Die App ist toll zur Kostenkontrolle aber laut der Beschreibung stellt Sie nicht fest welche Apps welchen Datentransfer verursachen. :sad:
Wenn es wirklich keine Möglickeit gibt die Apps ausfindig zu machen, die für diese Datentransfers verantwortlich sind, werde ich Sie wohl von der von Outlaw vorgeschlagen >kleinen Flatrate< überzeugen müssen.
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Mach das @ datenpooler!
Erst einmal eine kleine Flat abschließen zum Test. Eine kleine flat ist schon für 5-10 Euro zu bekommen und das ist doch erheblich weniger, als "frei" rumzutesten und im Endeffekt bei 50-100 Euro irgendwo zu liegen.
Auch bekommt man vom Anbieter eine SMS, wenn das gebuchte Datenvolumen fast aufgebraucht ist!
Der Vorteil weiterhin ist, dass man die Flats jederzeit hoch-oder abstufen kann! Dh., wenn du merkst, dass deine Frau die abgeschlossene Flat dann doch nicht ausreizt, schließt du einfach für den nächsten Monat eine niedrigere Variante ab (oder auch umgekehrt). Das bieten die meisten Provider an.
Und mit einer Mini-Flat inklusive Prepaid-Karte kann man wirklich NIX falsch machen! ;-) Schau doch mal zB. bei Fyve (Vodafone) oder Congstar. (Nur 2 Beispiele).
Deine Frau muss sich ja keinen 2-Jahres Vertrag aufhalsen, das habe ich auch nicht gemacht.
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So viel Zeit um so eine einfache Sache auf so komplizierte und auch - aus meiner Sicht gesehen - vollkommen unnötige Weise zu testen, möchte ich auch mal in meinem Leben haben.
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@datenpooler
Sich an eine kleine Flat dauerhaft zu binden, ist ein Irrglaube, denn erhöhen kannst Du jederzeit, nur umgekehrt ist schwierig. Da wäre ja jeder Provider dumm, wenn er die Mehreinnahmen verweigert.
Deine "Milchmädchenrechnung" (1 Tag testen x 20 Tage) zeigt, wie unerfahren Du in diesen Dingen bist und das bestärkt mich nur noch mehr, mir Sorgen um Deine Finanzen zu machen.
Zudem gabs hier schon einige, die rumgeheult haben, weil plötzlich ein halber bis dreiviertel Tausender wegen "Ich pass schon auf" den Bach runtergingen.
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Das iPhone verbindet sich unwillkürlich selbst mit dem Internet um beispielsweise das Wetter oder die Aktien App. abzugleichen.
Einfach mal testen, wieviel man verbraucht, kann ganz schnell schief gehen.
Ich würde erstmal mit der kleinsten Flat 200 MB anfangen.
Gerade im Anfangsstadium experimentiert man mehr wie nachher im Alltagsgebrauch.